SEIT DU WEG BIST Songtext
von Kayef
SEIT DU WEG BIST Songtext
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei'm Lächeln und geh verlor′n in den Bars
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum'n, du wärst da, ey
Lauf durch den Nebel, ist schon wieder vier
Betäub meine Seele mit Stoff, der nicht friert
Teilte Probleme mit Gott und mit dir
Doch das größte Problem ist, du bist nicht mehr hier
Und ich bin wieder lost, ey
Alles hier fickt meinen Kopf, ey
Seit du gegang′n bist, ist alles so anders und in mir ein riesiges Loch
Ich glaub, es gibt keine, die dich noch toppt
Ey, du warst nie wie die andern
Weil du mein Leben in die Hand nahmst
Und heut ist alles durch′nander
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei′m Lächeln und geh verlor'n in den Bars
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum'n, du wärst da (ey, ey)
Ich vermiss diesen Duft
Der dich umgibt, wenn du grade geduscht hast
Was ist mit mir los?
Ich hatt sie im Griff, doch hab jetzt wieder Flugangst
Ich lass immer noch das Licht an
Weil dir Dunkelheit Angst macht
Ich gewöhne mich an Distanz
Aber nicht an jemand andern
Und ich bin unterwegs
Nachts in den Bars, die du auch gut kennst
Ey, ich brauch uns jetzt
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei'm Lächeln und geh verlor'n in den Bars
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum′n, du wärst da
Um zu träum'n, du wärst da, da, da
Um zu träum′n, du wärst da, da, da
Um zu träum'n, du wärst da, da, da
Um zu träum′n, du wärst da, da, da
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei′m Lächeln und geh verlor'n in den Bars
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum′n, du wärst da
Such nach dei'm Lächeln und geh verlor′n in den Bars
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum'n, du wärst da, ey
Lauf durch den Nebel, ist schon wieder vier
Betäub meine Seele mit Stoff, der nicht friert
Teilte Probleme mit Gott und mit dir
Doch das größte Problem ist, du bist nicht mehr hier
Und ich bin wieder lost, ey
Alles hier fickt meinen Kopf, ey
Seit du gegang′n bist, ist alles so anders und in mir ein riesiges Loch
Ich glaub, es gibt keine, die dich noch toppt
Ey, du warst nie wie die andern
Weil du mein Leben in die Hand nahmst
Und heut ist alles durch′nander
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei′m Lächeln und geh verlor'n in den Bars
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum'n, du wärst da (ey, ey)
Ich vermiss diesen Duft
Der dich umgibt, wenn du grade geduscht hast
Was ist mit mir los?
Ich hatt sie im Griff, doch hab jetzt wieder Flugangst
Ich lass immer noch das Licht an
Weil dir Dunkelheit Angst macht
Ich gewöhne mich an Distanz
Aber nicht an jemand andern
Und ich bin unterwegs
Nachts in den Bars, die du auch gut kennst
Ey, ich brauch uns jetzt
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei'm Lächeln und geh verlor'n in den Bars
Ich kann nicht penn′n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum′n, du wärst da
Um zu träum'n, du wärst da, da, da
Um zu träum′n, du wärst da, da, da
Um zu träum'n, du wärst da, da, da
Um zu träum′n, du wärst da, da, da
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, komm nicht ohne dich klar
Such nach dei′m Lächeln und geh verlor'n in den Bars
Ich kann nicht penn'n, seit du weg bist, lieg seit Monaten wach
Viel zu betäubt, um zu träum′n, du wärst da
Writer(s): Tobias Topic, Kai Fichtner Lyrics powered by www.musixmatch.com