Du gehörst in meine Arme Songtext
von Kastelruther Spatzen

Mancher Stern vergluet am Himmel,
Mancher Traum gehoert dem Wind,
Auch Gefuehle sind nicht unsterblich,
weil wir doch alle nur Menschen sind.
Manchmal fragen Deine Augen ist noch alles wie es war,
die Zeit wird Dir die Antwort geben, eines ist doch sonnenklar.

Du gehoerst in meine Arme,
Du gehoerst ganz nah zu mir,
die wilden Traeume sind laengst vorueber,
und Traeume leben kann ich nur mit Dir.
Du gehoerst in meine Arme,
wenn Du heimlich weinst um mich,
dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe,
und mehr als Liebe gibt es nicht.


Lass uns neue Sterne finden,
eine neue Zaertlichkeit,
eine Liebe braucht nicht viel Worte,
wenn das Vertrauen im Herzen bleibt.
Komm erzaehl mir Deine Traenen,
die ich manchmal uebersah.
Vielleicht soll ich Dir oefter sagen,
ich bin immer fuer Dich da.

Du gehoerst in meine Arme,
Du gehoerst ganz nah zu mir,
die wilden Traeume sind laengst vorueber,
und Traeume leben kann ich nur mit Dir.
Du gehoerst in meine Arme,
wenn Du heimlich weinst um mich,
dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe,
und mehr als Liebe gibt es nicht.

Instrumental

Du gehoerst in meine Arme,
wenn Du heimlich weinst um mich,
dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe,
und mehr als Liebe gibt es nicht.
dann sollst Du wissen, dass ich Dich liebe,
und mehr als Liebe gibt es nicht