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Berg ohne Wiederkehr Songtext
von Kastelruther Spatzen

Berg ohne Wiederkehr Songtext

Der letzte Sommer ist schon lang vorbei
Doch Träume sterben nie
Dass dieser Wahnsinn von damals noch einmal geschieht
Ist mehr als Fantasie
Und oscarreif sagt er zu seiner Frau
Die Seele in mir sehnt sich nach Himmelblau
Muss die Berge berühr′n und ganz oben sein
Und ich komme bald wieder heim

Und sie sagte ihm: geh doch
Tu was du liebst, denn ich weiß doch
Du wirst bald wieder bei mir sein
Du lässt mich niemals allein
Und dann ist er gegangen
Um eine and're zu lieben
Und die Gefühle, die blieben dort am Berg ohne Wiederkehr


Zur Stunde, wo er g′rad das Mädchen küsst
Und jeden Schwur vergisst
Macht seine Frau die Tür für diesen ander'n auf
Der ihr die Nacht versüßt
So lügen sich beide eine Scheinwelt vor
Ein Spiel, das noch jeder irgendwann verlor
Denn wer Liebe sucht, ohne ihr treu zu sein
Der ist morgen schon ganz allein

Und sie sagte ihm: geh doch
Tu was du liebst, denn ich weiß doch
Du wirst bald wieder bei mir sein
Du lässt mich niemals allein
Und dann ist er gegangen
Um eine and're zu lieben
Und die Gefühle, die blieben dort am Berg ohne Wiederkehr

Und dann ist er gegangen
Um eine and′re zu lieben
Und die Gefühle, die blieben dort am Berg ohne Wiederkehr

Ohne Wiederkehr
Ohne Wiederkehr

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