Doch wenn die Hähne krähn Songtext
von Karussell
Doch wenn die Hähne krähn Songtext
Abends lieg ich wach, find′ ich keine Ruhe
Frag' ich mich, wofür ist alles, was ich tue
Doch wenn die Hähne kräh′n am Morgen
schlag' ich die Augen auf und staun'
Den Morgen seh′ ich graun
und die Welt hat mein Vertrau′n
Die Nöte mit den Nächten
Wenn die Zweifel mit den Möglichkeiten rechten
Doch wenn die Hähne kräh'n am Morgen
Verwünsch′ ich alles was ich sah - ich bin da
Und wenn mir nicht viel bliebe
Unterm Sternenfall an Glaube Hoffnung Liebe
Doch wenn die Hähne kräh'n am Morgen
Gieß′ ich mir kalte Milch ins Glas
Reiß' die Fenster auf zur Straß′
Und die Welt macht wieder Spaß
Und niemals wieder will ich zagen
und niemals wieder mutlos sein,
Und was zu tun ist, will ich wagen
und was zu sagen ist, will ich schrein'
Denn wenn die Hähne kräh'n am Morgen
schlag′ ich die Augen auf und staun′
Den Morgen seh' ich graun′
und die Welt hat mein Vertrau'n
Frag' ich mich, wofür ist alles, was ich tue
Doch wenn die Hähne kräh′n am Morgen
schlag' ich die Augen auf und staun'
Den Morgen seh′ ich graun
und die Welt hat mein Vertrau′n
Die Nöte mit den Nächten
Wenn die Zweifel mit den Möglichkeiten rechten
Doch wenn die Hähne kräh'n am Morgen
Verwünsch′ ich alles was ich sah - ich bin da
Und wenn mir nicht viel bliebe
Unterm Sternenfall an Glaube Hoffnung Liebe
Doch wenn die Hähne kräh'n am Morgen
Gieß′ ich mir kalte Milch ins Glas
Reiß' die Fenster auf zur Straß′
Und die Welt macht wieder Spaß
Und niemals wieder will ich zagen
und niemals wieder mutlos sein,
Und was zu tun ist, will ich wagen
und was zu sagen ist, will ich schrein'
Denn wenn die Hähne kräh'n am Morgen
schlag′ ich die Augen auf und staun′
Den Morgen seh' ich graun′
und die Welt hat mein Vertrau'n
Writer(s): Claus Winter, Kurt Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com