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Lockrufe Songtext
von Junges Glueck

Lockrufe Songtext

Flüchtig ist die Zeit mit dir
Mir durch die Finger geronnen
Ich habs kaum wahr genommen
Ich ich habs kaum wahr genommen
Zersprungenes Stundenglas
In meinem Blick
Und außer ein paar Bildern bleibt vermutlich nichts zurück

Flüchtig ist die Zeit mit dir
Verflogen wie die Schnippsel von Papier
Es gibt keine Wegmarkierung
Kein Weg zurück zu dir

In meiner Welt gibt es Schiffe die schlafen
Gebettet in ein Laternenglitzermeer
Bei Tagesanbruch einen ausgeruhten Hafen
Und Lockrufe von unbestimmt weit her


Plötzlich war der neue Tag unklar und verschwommen
Die Nacht hat alle unsere Bilder mit ins Schattenreich genommen
Man uns mit Sand und Schlaf die Augen zugeklebt
Und die Bilder auf den Stapel für vergessenes gelegt

Plötzlich war die Zeit mit dir
Verflogen wie das Laub vor deiner Tür
Es gibt keine Wegmarkierung
Ganz bestimmt kein Weg zurück zu dir

In meiner Welt gibt es Schiffe die schlafen
Gebettet in ein Laternenglitzermeer
Bei Tagesanbruch einen ausgeruhten Hafen
Und Lockrufe von unbestimmt weit her

In meiner Welt gibt es Schiffe die schlafen
Gebettet in ein Laternenglitzermeer
Bei Tagesanbruch einen ausgeruhten Hafen
Und Lockrufe
Bei Tagesanbruch einen ausgeruhten Hafen
Und Lockrufe von unbestimmt weit her

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