Sonne & Mond Songtext
von Julian le Play
Sonne & Mond Songtext
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du liegst neben mir
Und ich seh′ in deinen Augen was du sehen willst oh-uh, oh-uh
Du bleibst nie lange hier
Immer wenn ich schlaf' packt dich die Sehnsucht
Sag, dass du gehen musst
Vielleicht drehen wir zwei nur im Kreis
Wie zwei Planeten, die sich nie begegnen
Vielleicht ist es Zeit, dass ich begreif′
Du bist die Sonne, ich der Mond
Wir strahlen nie gemeinsam, leuchten nur einsam, oh
Wie schön war die Zeit, wir waren leichter als schwerelos
Sind wie Tag und Nacht, wenn du schläfst bleib' ich wach
Und ich frag' mich, wann du wieder da bist
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Oh, oh-uh-oh, oh-uh-oh-oh-oh)
Dann bin ich dir wieder nah
Für einen Moment merk' ich da brennt noch was in mir
Doch am Abend geh′ ich weg
Raus in die Nacht
Halb um die Welt aber ich seh' dich noch von hier
Der Horizont ist mein Versteck
Vielleicht drehen wir zwei nur im Kreis
Wie zwei Planeten, die sich nie begegnen, oh
Vielleicht ist es Zeit, dass ich begreif′
Du bist die Sonne, ich der Mond
Wir strahlen nie gemeinsam, leuchten nur einsam, oh
Wie schön war die Zeit, wir waren leichter als schwerelos
Sind wie Tag und Nacht, wenn du schläfst bleib' ich wach
Und ich frag′ mich, wann du wieder da bist
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von 'nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von 'nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Auch wenn mir kalt ist, geb′ ich immer Feuer
Damit du dich wärmer fühlst, bin ich da in der Früh
Es fällt mir nicht leicht
Aber ich weiß
Oh, ich muss weiterziehen, bevor ich verglüh'
Du bist die Sonne, ich der Mond
Wir strahlen nie gemeinsam, leuchten nur einsam, oh
Wie schön war die Zeit, wir waren leichter als schwerelos
Sind wie Tag und Nacht, wenn du schläfst bleib′ ich wach
Und ich frag' mich, wann du wieder da bist
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von 'nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh) oh oh
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du liegst neben mir
Und ich seh′ in deinen Augen was du sehen willst oh-uh, oh-uh
Du bleibst nie lange hier
Immer wenn ich schlaf' packt dich die Sehnsucht
Sag, dass du gehen musst
Vielleicht drehen wir zwei nur im Kreis
Wie zwei Planeten, die sich nie begegnen
Vielleicht ist es Zeit, dass ich begreif′
Du bist die Sonne, ich der Mond
Wir strahlen nie gemeinsam, leuchten nur einsam, oh
Wie schön war die Zeit, wir waren leichter als schwerelos
Sind wie Tag und Nacht, wenn du schläfst bleib' ich wach
Und ich frag' mich, wann du wieder da bist
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Oh, oh-uh-oh, oh-uh-oh-oh-oh)
Dann bin ich dir wieder nah
Für einen Moment merk' ich da brennt noch was in mir
Doch am Abend geh′ ich weg
Raus in die Nacht
Halb um die Welt aber ich seh' dich noch von hier
Der Horizont ist mein Versteck
Vielleicht drehen wir zwei nur im Kreis
Wie zwei Planeten, die sich nie begegnen, oh
Vielleicht ist es Zeit, dass ich begreif′
Du bist die Sonne, ich der Mond
Wir strahlen nie gemeinsam, leuchten nur einsam, oh
Wie schön war die Zeit, wir waren leichter als schwerelos
Sind wie Tag und Nacht, wenn du schläfst bleib' ich wach
Und ich frag′ mich, wann du wieder da bist
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von 'nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von 'nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Auch wenn mir kalt ist, geb′ ich immer Feuer
Damit du dich wärmer fühlst, bin ich da in der Früh
Es fällt mir nicht leicht
Aber ich weiß
Oh, ich muss weiterziehen, bevor ich verglüh'
Du bist die Sonne, ich der Mond
Wir strahlen nie gemeinsam, leuchten nur einsam, oh
Wie schön war die Zeit, wir waren leichter als schwerelos
Sind wie Tag und Nacht, wenn du schläfst bleib′ ich wach
Und ich frag' mich, wann du wieder da bist
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von 'nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Du bist von ′nem anderen Stern
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh) oh oh
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
(Mhm, mhm-mh, mhm-mh-mh-mh)
Writer(s): Alexander Teschauer, Johannes Roemer, Florence Arman, Julian Le Play Lyrics powered by www.musixmatch.com