Woanders zu Hause Songtext
von Juli
Woanders zu Hause Songtext
Ich pack meine Sachen und lasse sie steh′n
Nur im Kühlschrank brennt noch Licht, niemand soll mich gehen seh'n
Ich verschenk die Katze und in den schönen Beton in die Stadt, die Nacht und den Nebel
Stehl ich mich, ich stehle mich davon
Ich stehle mich davon
Über verbrannten Land mit nichtmal mehr Wut
Erheb ich die Hand, aus der Faust ein mach′s gut
Mach es besser als ich
Halt was du versprichst
Halte die, die dich lieben
Bitte halte mich
Bitte halte mich
Bitte halte mich
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Ob ich zieh oder flieh
Es ist mir gleich
Ob ich zieh oder flieh
Es ist mir gleich
Ob ich zieh oder fliehe
Es ist mir gleich
Es ist mir gleich
Es tut mir leid
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Und ich geh zum Bahnhof, studier den Fahrplan
Die Züge nach Süden in die ich nun Einsteig
Und tu mir selbst leid, (woanders zu Hause) und tu mir selbst leid, und tu mir selbst leid; Ja, das tut mir leid
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt (ob ich zieh oder flieh)
Woanders zu Hause (es ist mir gleich, es tut mir leid)
Nur im Kühlschrank brennt noch Licht, niemand soll mich gehen seh'n
Ich verschenk die Katze und in den schönen Beton in die Stadt, die Nacht und den Nebel
Stehl ich mich, ich stehle mich davon
Ich stehle mich davon
Über verbrannten Land mit nichtmal mehr Wut
Erheb ich die Hand, aus der Faust ein mach′s gut
Mach es besser als ich
Halt was du versprichst
Halte die, die dich lieben
Bitte halte mich
Bitte halte mich
Bitte halte mich
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Ob ich zieh oder flieh
Es ist mir gleich
Ob ich zieh oder flieh
Es ist mir gleich
Ob ich zieh oder fliehe
Es ist mir gleich
Es ist mir gleich
Es tut mir leid
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt
Woanders zu Hause
Und ich geh zum Bahnhof, studier den Fahrplan
Die Züge nach Süden in die ich nun Einsteig
Und tu mir selbst leid, (woanders zu Hause) und tu mir selbst leid, und tu mir selbst leid; Ja, das tut mir leid
Und ich war nirgends fest, weil es mich nicht loslässt (ob ich zieh oder flieh)
Woanders zu Hause (es ist mir gleich, es tut mir leid)
Writer(s): Eva Briegel, Jonas Pfetzing Lyrics powered by www.musixmatch.com