Da Wind Songtext
von Josef Hader
Da Wind Songtext
Da Wind waht bis aufd Knochen
Er waht uns hin und her
Er losst uns steigen wie Drachen
Blast uns wie Sand ins Meer
Da Wind jagt uns immer weita
So wie im Herbst des Laub
Wir glauben wir werden viel gscheiter
Und san so leis wia Staub
Du stehst im Finstern
Wast net wies weiter geht
Und rennst wo anders hin
Wos a net gscheiter geht
Und immer wieder fangst noch was an
Weils irgendwie a schön sein kann
Da Wind waht uns zum Billa
Und waht uns ins Büro
Da Wind sauft mit uns Tequilla
Und waht uns dann zum Speiben aufs Klo
Und wann ma wo daham sind
Tut uns da Wind verzahn
Und drüber sitzt da Herrgott
Und losst erm wahn und wahn
Und losst erm wahn und wahn
Er waht uns hin und her
Er losst uns steigen wie Drachen
Blast uns wie Sand ins Meer
Da Wind jagt uns immer weita
So wie im Herbst des Laub
Wir glauben wir werden viel gscheiter
Und san so leis wia Staub
Du stehst im Finstern
Wast net wies weiter geht
Und rennst wo anders hin
Wos a net gscheiter geht
Und immer wieder fangst noch was an
Weils irgendwie a schön sein kann
Da Wind waht uns zum Billa
Und waht uns ins Büro
Da Wind sauft mit uns Tequilla
Und waht uns dann zum Speiben aufs Klo
Und wann ma wo daham sind
Tut uns da Wind verzahn
Und drüber sitzt da Herrgott
Und losst erm wahn und wahn
Und losst erm wahn und wahn
Writer(s): Theo Mackeben Lyrics powered by www.musixmatch.com