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Sturm Songtext
von Jonas Monar

Sturm Songtext

Der Himmel ist still
Du hörst kein Wort
Denn du hast zu viele Geister in deinem Kopf
Du willst noch warten
Weißt nicht worauf
Hinterfragst deine Fragen und was du glaubst
Willst ′ne Reise beginnen doch weißt nicht wohin
Hast jeden Plan verkauft
Es muss erst was passieren das du nicht kontrollierst
Mach nur die Augen auf
Dann siehst du den Sturm am Horizont
Siehst du den Sturm ich weiß er trägt dich davon
Und vielleicht muss er alles zerstören
Dir alles wegnehmen dass du dich selbst wieder hörst
Siehst du den Sturm am Horizont siehst du den Sturm ich weiß er trägt dich davon
Und vielleicht muss er alles zerstören
Dir alles wegnehmen dass du dich selbst wieder hörst
Siehst du den Sturm
Siehst du den Sturm
Staub auf den Schultern und Kopf im Sand


Hast um die Wahrheit gespielt und dich verbrannt
Willst 'ne Reise beginnen doch weißt nicht wohin
Hast jeden Plan verkauft
Es muss erst was passieren das du nicht kontrollierst
Mach nur die Augen auf
Dann siehst du den Sturm am Horizont
Siehst du den Sturm ich weiß er trägt dich davon
Und vielleicht muss er alles zerstören
Dir alles wegnehmen dass du dich selbst wieder hörst
Siehst du den Sturm
Siehst du den Sturm
Der Himmel ist still
Du hörst kein Wort
Denn du hast zu viele Geister in deinem Kopf
Siehst du den Sturm am Horizont
Siehst du den Sturm ich weiß er trägt dich davon
Und vielleicht muss er alles zerstören dir alles wegnehmen dass du dich selbst wieder hörst
Siehst du den Sturm am Horizont
Siehst du den Sturm ich weiß er trägt dich davon
Und vielleicht muss er alles zerstören dir alles wegnehmen dass du dich selbst wieder hörst
Siehst du den Sturm

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