Das wird immer sein Songtext
von Jon Flemming Olsen
Das wird immer sein Songtext
Ich weiß nicht was es sein kann,
dass mich immer wieder weiter ziehen lässt.
Es war schon immer da, es macht mich frei
und hat mich dennoch fest im Griff.
Und so gern ich auch bei Dir bin, meine Sehnsucht schaut ins Blau,
und mein linker Fuß schläft auch bei Nacht nicht ein.
Doch ich trag Dich in der Tasche,
direkt über meinem Herzen und dort lächelst Du
und das wird immer sein.
Ich war grade in der Gegend und ich dachte mir
vielleicht bist Du ja auch da.
Komm wir trinken Schnaps aus Bechern
und wir werfen kleine Steine in den Fluss.
Doch jetzt steh ich vor der Tür und
kriege komisch kalte Füße
und mein Finger sagt zur Klingel leise "Nein".
Dann trag ich Dich eben weiter,
direkt über meinem Herzen
denn da lächelst Du und das wird immer sein.
Ja die Weizenfelder, Wäscheleinen, Hinterhöfe
zwischen uns sind endlos.
Nein ich ruf auch selten an,
denn ich bin nicht besonders gut am Telefon.
Ich geh einfach immer weiter,
ich weiß oft auch nicht wohin
und auch wenn es keinen Sinn zu geben scheint,
hab ich Dich doch in der Tasche,
direkt über meinem Herzen
und dort lächelst Du und das wird immer sein.
Und irgendwann sitz ich mal in ′nem Zimmer,
esse Suppe und Tabletten.
Mein Bart ist weiß wie Asche
und mein Hut ein abgewetztes, altes Tier.
Und ich lege meine Hände
um den warmen Teller vor mir,
und ich stell mir vor wir säßen hier zu zwei'n
und dann streichel ich die Tasche,
direkt über meinem Herzen,
wo Dein Lächeln war und das wird immer sein.
(by Matt09)
dass mich immer wieder weiter ziehen lässt.
Es war schon immer da, es macht mich frei
und hat mich dennoch fest im Griff.
Und so gern ich auch bei Dir bin, meine Sehnsucht schaut ins Blau,
und mein linker Fuß schläft auch bei Nacht nicht ein.
Doch ich trag Dich in der Tasche,
direkt über meinem Herzen und dort lächelst Du
und das wird immer sein.
Ich war grade in der Gegend und ich dachte mir
vielleicht bist Du ja auch da.
Komm wir trinken Schnaps aus Bechern
und wir werfen kleine Steine in den Fluss.
Doch jetzt steh ich vor der Tür und
kriege komisch kalte Füße
und mein Finger sagt zur Klingel leise "Nein".
Dann trag ich Dich eben weiter,
direkt über meinem Herzen
denn da lächelst Du und das wird immer sein.
Ja die Weizenfelder, Wäscheleinen, Hinterhöfe
zwischen uns sind endlos.
Nein ich ruf auch selten an,
denn ich bin nicht besonders gut am Telefon.
Ich geh einfach immer weiter,
ich weiß oft auch nicht wohin
und auch wenn es keinen Sinn zu geben scheint,
hab ich Dich doch in der Tasche,
direkt über meinem Herzen
und dort lächelst Du und das wird immer sein.
Und irgendwann sitz ich mal in ′nem Zimmer,
esse Suppe und Tabletten.
Mein Bart ist weiß wie Asche
und mein Hut ein abgewetztes, altes Tier.
Und ich lege meine Hände
um den warmen Teller vor mir,
und ich stell mir vor wir säßen hier zu zwei'n
und dann streichel ich die Tasche,
direkt über meinem Herzen,
wo Dein Lächeln war und das wird immer sein.
(by Matt09)
Writer(s): John Hartford Lyrics powered by www.musixmatch.com