Aussichtslos Songtext
von Joel Brandenstein
Aussichtslos Songtext
Ich bin doch sonst der Herr der Dinge
Zieh den Kopf aus jeder Schlinge
Bin für Tränen viel zu groß
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Hab doch jede Schlacht geschlagen
Hab die Fahnen hochgetragen
Steh noch auf nach zehn K.O.s
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Du hast gesagt, es ist vorbei
Und es tut dir so unendlich leid
Ich hab geschrien: "Dann hau doch ab"
Und wieder mal hab ich auf cool gemacht
Jetzt fang ich wieder an zu rauchen
Die erste Packung ist schon leer
Hätte nie geglaubt, dass ich dich brauche
Doch du fehlst mir so sehr
Und nach zwei Flaschen Rotwein
Lässt der Schmerz endlich nach
Es fühlt sich bisschen an wie tot sein
Was hast du mit mir gemacht?
Ich bin doch sonst der Herr der Dinge
Zieh den Kopf aus jeder Schlinge
Bin für Tränen viel zu groß
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Hab doch jede Schlacht geschlagen
Hab die Fahnen hochgetragen
Steh noch auf nach zehn K.O.s
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ich hab danach alles probiert
Dich mit Nachrichten bombardiert
Doch deine Antwort war nur ein Satz
"Morgen holst du deine Sachen ab"
Jetzt fangen die Tränen wieder an zu laufen
Ich erkenn mich selbst nicht mehr
War schon seit Tagen nicht mehr draußen
Oh, du fehlst mir so sehr
Und nach zwei Flaschen Rotwein
Lässt der Schmerz endlich nach
Es fühlt sich bisschen an wie tot sein
Was hast du mit mir gemacht?
Ich bin doch sonst der Herr der Dinge
Zieh den Kopf aus jeder Schlinge
Bin für Tränen viel zu groß
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Hab doch jede Schlacht geschlagen
Hab die Fahnen hochgetragen
Steh noch auf nach zehn K.O.s
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Zieh den Kopf aus jeder Schlinge
Bin für Tränen viel zu groß
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Hab doch jede Schlacht geschlagen
Hab die Fahnen hochgetragen
Steh noch auf nach zehn K.O.s
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Du hast gesagt, es ist vorbei
Und es tut dir so unendlich leid
Ich hab geschrien: "Dann hau doch ab"
Und wieder mal hab ich auf cool gemacht
Jetzt fang ich wieder an zu rauchen
Die erste Packung ist schon leer
Hätte nie geglaubt, dass ich dich brauche
Doch du fehlst mir so sehr
Und nach zwei Flaschen Rotwein
Lässt der Schmerz endlich nach
Es fühlt sich bisschen an wie tot sein
Was hast du mit mir gemacht?
Ich bin doch sonst der Herr der Dinge
Zieh den Kopf aus jeder Schlinge
Bin für Tränen viel zu groß
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Hab doch jede Schlacht geschlagen
Hab die Fahnen hochgetragen
Steh noch auf nach zehn K.O.s
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ich hab danach alles probiert
Dich mit Nachrichten bombardiert
Doch deine Antwort war nur ein Satz
"Morgen holst du deine Sachen ab"
Jetzt fangen die Tränen wieder an zu laufen
Ich erkenn mich selbst nicht mehr
War schon seit Tagen nicht mehr draußen
Oh, du fehlst mir so sehr
Und nach zwei Flaschen Rotwein
Lässt der Schmerz endlich nach
Es fühlt sich bisschen an wie tot sein
Was hast du mit mir gemacht?
Ich bin doch sonst der Herr der Dinge
Zieh den Kopf aus jeder Schlinge
Bin für Tränen viel zu groß
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Hab doch jede Schlacht geschlagen
Hab die Fahnen hochgetragen
Steh noch auf nach zehn K.O.s
Doch dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Ja, dich nicht zu lieben, ist aussichtslos
Writer(s): Christoph Cronauer, Konstantin Scherer, Joel Brandenstein, Nico Wellenbrink, Robin Haefs, Vincent Stein, Simon Mueller-lerch Lyrics powered by www.musixmatch.com