Sei hier Gast Songtext
von Joachim Kemmer
Sei hier Gast Songtext
Moi chere, Mademoiselle
Es erfüllt uns mit tiefstem Stolz
Und grösstem Vergnuegen
Sie heute hier begrüssen zu dürfen
Und jetzt laden wir Sie ein, sich zu entspannen
Nehmen Sie doch Platz!
Denn nun präsentiert das Esszimmer ihr Diner
Sei hier Gast, sei hier Gast
Wir bedienen ohne Hast
Die Serviette um den Hals, Chérie
Daß du hier nichts verpaßt
Soupe du jour in Terrinen
Wir sind hier um dir zu dienen
Versuch mal das da schmeckt vorzüglich!
Frag′s Geschirr, du weißt, das lügt nicht
Beim Gesang und beim Danse
Denkt man gleich nur: vive la France!
Schlechtes Essen wird von jedem hier gehaßt
Lies sie genau, die Karte
Sie ist von unserer Warte
Sei hier Gast, sei hier Gast, sei hier Gast!
Rindsragout, ein Soufflé
Und den Pudding en Flambé
Wir richten her, und das mit Flair
Ein kulinarisch Cabaret
Bist allein in dem Leid
Ist das Menü für dich bereit
Hier soll keiner lamentieren
Wenn Bestecke amüsieren
Wir erzählen als wär's nix
Jeden neuen Kerzenwitz
Und worauf du wetten kannst
Das hat Geschmack!
Komm und erheb dein Glas
Wir gönnen dir den Spaß
Du bist hier Gast
Drückt dich ′ne Last
Gönn dir doch beim Essen Rast
Sei hier Gast, sei hier Gast, sei hier Gast!
Es kann so deprimieren
Darf ein Diener nicht servieren
Er fühlt sich hohl, der Gäste-Wohl
Hat er im Sinn (hör auf)
Ah, wo ist die Zeit, als man uns brauchte
Plötzlich war die schöne Zeit dahin
Zehn Jahre dem Roste trutzen
Wir wollten soviel mehr als Putzen
Wir brauchten Übung, 'ne Chance für das Talent
Fast jeden Tag verdösen wir zu Hause
Schlapp wie Fett und nölig
Da kommst du, jetzt sind wir sind fröhlich!
Oh, ein Gast! Oh, ein Gast!
Meine Seel, nun sei gefaßt
Hier der Trank und Gott sei Dank
Daß frisch gebügelt der Damast
Zum Dessert will Sie Tee
Nun dazu sag ich nicht nee
Wenn die Tassen tanz nicht scheuen
Werd ich brodeln, werd ich bräuen
Ich servier kochendheiß
Ist da ein Fleck? Nun, ich verzeih's
Wischt ihn weg, wir wollen doch nur
Daß alles paßt
Soviel der Lauferei
Vom Zucker eins, nein, zwei
Bist unser Gast (unser Gast)
Unser Gast (unser Gast)
Sei hier Gast, sei hier Gast
Was du willst, ist uns nie Last
Seit zehn Jahren hatten wir
Schon keinen Gast hier im Palast
Für dein Wohl, für dein Mahl
Sorgen wir doch ideal
Wenn die Kerzen für dich glühen
Wollen wir für dich uns mühen
Gang für Gang
Kann und Pfann
Bis du rufst: "Nun haltet an!"
Dann erholst du dich
Im Schlaf von den Ballast
Leg dich zur Ruh′ indessen
Erst wird aufgegessen
Sei hier Gast! Sei hier Gast!
Sei hier Gast! Sei unser Gast!
Es erfüllt uns mit tiefstem Stolz
Und grösstem Vergnuegen
Sie heute hier begrüssen zu dürfen
Und jetzt laden wir Sie ein, sich zu entspannen
Nehmen Sie doch Platz!
Denn nun präsentiert das Esszimmer ihr Diner
Sei hier Gast, sei hier Gast
Wir bedienen ohne Hast
Die Serviette um den Hals, Chérie
Daß du hier nichts verpaßt
Soupe du jour in Terrinen
Wir sind hier um dir zu dienen
Versuch mal das da schmeckt vorzüglich!
Frag′s Geschirr, du weißt, das lügt nicht
Beim Gesang und beim Danse
Denkt man gleich nur: vive la France!
Schlechtes Essen wird von jedem hier gehaßt
Lies sie genau, die Karte
Sie ist von unserer Warte
Sei hier Gast, sei hier Gast, sei hier Gast!
Rindsragout, ein Soufflé
Und den Pudding en Flambé
Wir richten her, und das mit Flair
Ein kulinarisch Cabaret
Bist allein in dem Leid
Ist das Menü für dich bereit
Hier soll keiner lamentieren
Wenn Bestecke amüsieren
Wir erzählen als wär's nix
Jeden neuen Kerzenwitz
Und worauf du wetten kannst
Das hat Geschmack!
Komm und erheb dein Glas
Wir gönnen dir den Spaß
Du bist hier Gast
Drückt dich ′ne Last
Gönn dir doch beim Essen Rast
Sei hier Gast, sei hier Gast, sei hier Gast!
Es kann so deprimieren
Darf ein Diener nicht servieren
Er fühlt sich hohl, der Gäste-Wohl
Hat er im Sinn (hör auf)
Ah, wo ist die Zeit, als man uns brauchte
Plötzlich war die schöne Zeit dahin
Zehn Jahre dem Roste trutzen
Wir wollten soviel mehr als Putzen
Wir brauchten Übung, 'ne Chance für das Talent
Fast jeden Tag verdösen wir zu Hause
Schlapp wie Fett und nölig
Da kommst du, jetzt sind wir sind fröhlich!
Oh, ein Gast! Oh, ein Gast!
Meine Seel, nun sei gefaßt
Hier der Trank und Gott sei Dank
Daß frisch gebügelt der Damast
Zum Dessert will Sie Tee
Nun dazu sag ich nicht nee
Wenn die Tassen tanz nicht scheuen
Werd ich brodeln, werd ich bräuen
Ich servier kochendheiß
Ist da ein Fleck? Nun, ich verzeih's
Wischt ihn weg, wir wollen doch nur
Daß alles paßt
Soviel der Lauferei
Vom Zucker eins, nein, zwei
Bist unser Gast (unser Gast)
Unser Gast (unser Gast)
Sei hier Gast, sei hier Gast
Was du willst, ist uns nie Last
Seit zehn Jahren hatten wir
Schon keinen Gast hier im Palast
Für dein Wohl, für dein Mahl
Sorgen wir doch ideal
Wenn die Kerzen für dich glühen
Wollen wir für dich uns mühen
Gang für Gang
Kann und Pfann
Bis du rufst: "Nun haltet an!"
Dann erholst du dich
Im Schlaf von den Ballast
Leg dich zur Ruh′ indessen
Erst wird aufgegessen
Sei hier Gast! Sei hier Gast!
Sei hier Gast! Sei unser Gast!
Writer(s): Howard Elliott Ashman, Alan Irwin Menken, Lutz Riedel Lyrics powered by www.musixmatch.com