Stille Songtext
von JEREMIAS
Stille Songtext
Ich hab′ von allem viel zu viel
Und alles in mir will einfach nur raus
Ich seh' mich selbst in der Natur vor einem blüh′nden Haus
Da, wo Mama nach mir fragt und nach mei'm Bruder auch
Und ich weiß, Papa ist so stolz, aber er sagt's nicht laut
Hier ist alles groß und weit, es gibt unendlich Platz
Zwei kleine Jungs sammeln Feuerholz für die Nacht
Frag′ mich schon lange, was die Zeit mit uns allen macht
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Zwölf Jahre später stehe ich in ′ner Kabine einer Clubtoilette
Sie fragen mich mit großen Augen, ob ich Lust hätte
Ich zieh' mich hoch, zieh′ mich raus, dann an allen vorbei
Sie leckt ihr Display ab und wird high
Welchen Wert hat eine Zahl auf einem Handy-Screen?
Scheiß auf Dollar, stell' mir vor, es zählt nur Fantasie
Mein Konto wär auf null, doch ich wär reich wie nie
Bezahl′ die Runde mit 'nem Text und einer Melodie, ja
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Ich liege immer wieder wach die Nacht
Es gibt so viel, was sich verändert hat, oh-oh
Sie fragen: "Cheche, hast du Zeit, bist du dabei oder nicht?"
Ich sag′ okay und zieh' den Hoodie tief in mein Gesicht
Immer wenn mich fremde Blicke treffen, Babe, dis sticht
Steh' mit dem Rücken zur Wand und meide das Licht
Auch Fremde freu′n sich mich mehr zu seh′n als die Fam
Das ist komisch, denn ich hab' die alle noch nie geseh′n
Sie steh'n vor meinem Fenster und singen mein Lied
Ich mach′ das Licht aus und tu' so
Als wenn es mich gar nicht gibt, ja
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Ich liege immer wieder wach die Nacht
Es gibt so viel, was sich verändert hat, ja, ah-ah-ah
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Ich liege immer wieder wach die Nacht
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Mir geht es nicht um einen Drop, nicht um Internet-Likes
Das ist hier kein Job, kein Fame oder Schein
Und wenn der Song floppt, dann ist mir das gleich
Ich bin immer lost und dann komm′ ich heim
Hier geh'n alle Rosen auf und die Wälder sind tief
Manchma' brennt meine Brust, weil′s mich so sehr dahinzieht
Was bringt mir die Kunst und das perfekteste Lied?
Stille ist die schönste Musik
Und alles in mir will einfach nur raus
Ich seh' mich selbst in der Natur vor einem blüh′nden Haus
Da, wo Mama nach mir fragt und nach mei'm Bruder auch
Und ich weiß, Papa ist so stolz, aber er sagt's nicht laut
Hier ist alles groß und weit, es gibt unendlich Platz
Zwei kleine Jungs sammeln Feuerholz für die Nacht
Frag′ mich schon lange, was die Zeit mit uns allen macht
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Zwölf Jahre später stehe ich in ′ner Kabine einer Clubtoilette
Sie fragen mich mit großen Augen, ob ich Lust hätte
Ich zieh' mich hoch, zieh′ mich raus, dann an allen vorbei
Sie leckt ihr Display ab und wird high
Welchen Wert hat eine Zahl auf einem Handy-Screen?
Scheiß auf Dollar, stell' mir vor, es zählt nur Fantasie
Mein Konto wär auf null, doch ich wär reich wie nie
Bezahl′ die Runde mit 'nem Text und einer Melodie, ja
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Ich liege immer wieder wach die Nacht
Es gibt so viel, was sich verändert hat, oh-oh
Sie fragen: "Cheche, hast du Zeit, bist du dabei oder nicht?"
Ich sag′ okay und zieh' den Hoodie tief in mein Gesicht
Immer wenn mich fremde Blicke treffen, Babe, dis sticht
Steh' mit dem Rücken zur Wand und meide das Licht
Auch Fremde freu′n sich mich mehr zu seh′n als die Fam
Das ist komisch, denn ich hab' die alle noch nie geseh′n
Sie steh'n vor meinem Fenster und singen mein Lied
Ich mach′ das Licht aus und tu' so
Als wenn es mich gar nicht gibt, ja
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Ich liege immer wieder wach die Nacht
Es gibt so viel, was sich verändert hat, ja, ah-ah-ah
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Ich liege immer wieder wach die Nacht
Es gibt so viel, was sich verändert hat
Mir geht es nicht um einen Drop, nicht um Internet-Likes
Das ist hier kein Job, kein Fame oder Schein
Und wenn der Song floppt, dann ist mir das gleich
Ich bin immer lost und dann komm′ ich heim
Hier geh'n alle Rosen auf und die Wälder sind tief
Manchma' brennt meine Brust, weil′s mich so sehr dahinzieht
Was bringt mir die Kunst und das perfekteste Lied?
Stille ist die schönste Musik
Writer(s): Tim Tautorat, Ben-aaron Hoffmann, Jeremias Heimbach, Jonas Hermann, Oliver Sparkuhle Lyrics powered by www.musixmatch.com