Sag mir was ich nicht weiß Songtext
von JEREMIAS
Sag mir was ich nicht weiß Songtext
Es geht hoch und was Neues beginnt
Und ich vergesse, wie vergänglich wir sind
Kein′n Plan, aber lass bitte da hin
Egal, wie verbraucht und heiser ich bin
Lass los, fuck, ich langweile mich
Wir müssen weiter, denn da drüben brennt Licht
Was will ich hier, wenn es was anderes gibt?
Ein neues Gefühl und ein neues Gesicht
Sag mir, was ich nicht weiß
Zeig mir, was ich nicht seh'
Sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh′
Und da, wo ich gar nichts fühle
Hab' ich nichts zu verlier'n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts
So viel geseh′n, aber das meiste noch nicht
Kann's mir erlauben und mach′ alles mit
Ich hatte Angst und hab' gestern geweint
Die Wohnung ist leer und die Zimmer sind weiß
Hab′ viel verlangt, doch ich glaub', es muss sein
Komm bitte mit mir, denn ich kann nicht allein
Bring mich an alle Orte, die ich nicht kenn′
Nur noch ein letztes Mal, lass mich bitte nicht häng'n
Sag mir, was ich nicht weiß
Zeig mir, was ich nicht seh'
Sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh′
Und da, wo ich gar nichts fühle
Hab′ ich nichts zu verlier'n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts (Ohh)
Sag mir, was ich nicht weiß (Was ich nicht weiß)
Zeig mir, was ich nicht seh' (Was ich nicht seh′)
Sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh' (Die ich nicht versteh′)
Und da wo ich gar nichts fühle (Wo ich nichts mehr fühl')
Hab' ich nichts zu verlier′n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts (Ja, ja)
Ich spür' sonst nichts (Ja)
Und sag mir, was ich nicht weiß (Was ich nicht weiß)
Zeig mir, was ich nicht seh′ (Was ich nicht seh')
Und sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh′ (Die ich nicht versteh')
Und da, wo ich gar nichts fühle (Wo ich nichts mehr fühl′)
Hab' ich nichts zu verlier'n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts
Ich spür′ sonst nichts
Und ich vergesse, wie vergänglich wir sind
Kein′n Plan, aber lass bitte da hin
Egal, wie verbraucht und heiser ich bin
Lass los, fuck, ich langweile mich
Wir müssen weiter, denn da drüben brennt Licht
Was will ich hier, wenn es was anderes gibt?
Ein neues Gefühl und ein neues Gesicht
Sag mir, was ich nicht weiß
Zeig mir, was ich nicht seh'
Sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh′
Und da, wo ich gar nichts fühle
Hab' ich nichts zu verlier'n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts
So viel geseh′n, aber das meiste noch nicht
Kann's mir erlauben und mach′ alles mit
Ich hatte Angst und hab' gestern geweint
Die Wohnung ist leer und die Zimmer sind weiß
Hab′ viel verlangt, doch ich glaub', es muss sein
Komm bitte mit mir, denn ich kann nicht allein
Bring mich an alle Orte, die ich nicht kenn′
Nur noch ein letztes Mal, lass mich bitte nicht häng'n
Sag mir, was ich nicht weiß
Zeig mir, was ich nicht seh'
Sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh′
Und da, wo ich gar nichts fühle
Hab′ ich nichts zu verlier'n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts (Ohh)
Sag mir, was ich nicht weiß (Was ich nicht weiß)
Zeig mir, was ich nicht seh' (Was ich nicht seh′)
Sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh' (Die ich nicht versteh′)
Und da wo ich gar nichts fühle (Wo ich nichts mehr fühl')
Hab' ich nichts zu verlier′n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts (Ja, ja)
Ich spür' sonst nichts (Ja)
Und sag mir, was ich nicht weiß (Was ich nicht weiß)
Zeig mir, was ich nicht seh′ (Was ich nicht seh')
Und sprich mit mir eine Sprache
Die ich gar nicht versteh′ (Die ich nicht versteh')
Und da, wo ich gar nichts fühle (Wo ich nichts mehr fühl′)
Hab' ich nichts zu verlier'n
Ist ganz egal, wie neu das ist
Tut weh, aber ich spür′ sonst nichts
Ich spür′ sonst nichts
Writer(s): Ben Hoffmann, Jeremias Heimbach, Jonas Hermann, Oliver Sparkuhle, Tim Tautorat Lyrics powered by www.musixmatch.com