Schlaflied Songtext
von Jens Friebe
Schlaflied Songtext
Kommt vom Feld, der Tag ist um
Seht, das Glühwürmchen tanzt
Das alte Planetarium
Strahlt in neuem Glanz
Trefft mich, wo der kleine Fluss
Auf den großen trifft
Wo Wein- und Bienenköniginnen
Schwimmen in Honig und Gift
Und alle, die gestorben waren, sind da
Und bleiche Engel streicheln dir durchs Haar
Und alle wilden Tiere werden brav
Im Schlaf
Gott der Träume, komm in die
Stadt, die immer wacht
Hol den schwarzen Rauch und tauch
Uns in tiefe Nacht
Gäste der Insekten und
Dunkelrestaurants
Kommissarin, Dealer, Dieb
Alle fallen in Trance
Und alles, was verloren war, ist hier
Und alles, was kaputt war, funktioniert
Und alles, was uns irgendwann zerbrach
Wird heil im Schlaf
Und alles, was vergangen war, fängt an
Mit allen, die man nicht vergessen kann
Und allen, mit denen man nicht schlafen darf
Schläft man im Schlaf
Und alle, die gestorben waren, sind da
Und bleiche Engel streicheln dir durchs Haar
Und alle wilden Tiere werden brav
Im Schlaf
Seht, das Glühwürmchen tanzt
Das alte Planetarium
Strahlt in neuem Glanz
Trefft mich, wo der kleine Fluss
Auf den großen trifft
Wo Wein- und Bienenköniginnen
Schwimmen in Honig und Gift
Und alle, die gestorben waren, sind da
Und bleiche Engel streicheln dir durchs Haar
Und alle wilden Tiere werden brav
Im Schlaf
Gott der Träume, komm in die
Stadt, die immer wacht
Hol den schwarzen Rauch und tauch
Uns in tiefe Nacht
Gäste der Insekten und
Dunkelrestaurants
Kommissarin, Dealer, Dieb
Alle fallen in Trance
Und alles, was verloren war, ist hier
Und alles, was kaputt war, funktioniert
Und alles, was uns irgendwann zerbrach
Wird heil im Schlaf
Und alles, was vergangen war, fängt an
Mit allen, die man nicht vergessen kann
Und allen, mit denen man nicht schlafen darf
Schläft man im Schlaf
Und alle, die gestorben waren, sind da
Und bleiche Engel streicheln dir durchs Haar
Und alle wilden Tiere werden brav
Im Schlaf
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