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Deiche Songtext
von Jennifer Rostock

Deiche Songtext

Ich fall mit der Tür aus dem Haus raus
Ich lauf, jeder Schritt wirbelt Staub auf
In mir ein Meer, das sich gegen den stein schmeißt
Das mit Wut alle Grenzmauern einreißt

Ein paar Herzen gecrasht, Brände gelegt
Ein paar Spuren auf meinem Weg
Ist das okay? Ist das okay?
Was in die brüche geht
Sieht man erst, wenn der Sturm sich legt

Es ist immer das Gleiche
Ich brauch ruhiges Blut
Doch die nächste Flut
überschwemmt alle Deiche
Und ich kann nichts dagegen tun

Es ist immer das Gleiche
Mein Kopf stellt sich quer
Doch der Fluss wird zum Meer
Und flutet die Deiche
Und ich kann nichts dagegen tun


Siehst du meine blutigen Handballen
Vom Fallen und vom gegen die Wand prallen
Siehst du, wie ich mich verletzt hab
Mit jedem Stich, den ich dir versetzt hab

Ein paar Herzen gecrasht, Brände gelegt
Ein paar spuren auf meinem Weg
Ist das okay? Ist das okay?

Es ist immer das Gleiche
Ich brauch ruhiges Blut
Doch die nächste Flut
überschwemmt alle Deiche
Und ich kann nichts dagegen tun

Es ist immer das Gleiche
Mein Kopf stellt sich quer
Doch der Fluss wird zum Meer
Und flutet die Deiche
Und ich kann nichts dagegen tun

Es ist immer das Gleiche
Ich brauch ruhiges Blut
Doch die nächste Flut
überschwemmt alle Deiche
Und ich kann nichts dagegen tun


Es ist immer das Gleiche
Mein Kopf stellt sich quer
Doch der Fluss wird zum Meer
Und flutet die Deiche
Und ich kann nichts dagegen tun

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