Mutterstadt Songtext
von Jeanette Biedermann
Mutterstadt Songtext
Überall fällt man in und aus dem Nest
Bin gerannt, gestolpert, war oft weg
Hast mich immer aufgefangen
In deinem Federbett
Es tut mir leid, wenn ich mal weglauf
Will, dass du weißt, ich vermiss dich auch
Vermiss dich in der Fremde
Auch wenn ich mich nach ihr sehne
Mein Herz in zwei Welten
In jeder Kammer schlägt ein Puls
Das sind meine zwei Hälften
Sie werden eins in meiner Brust
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Du bist mehr als schöner Schein
Ich will am Ende bei dir sein
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Deine Aura fängt mich ein
Ich will am Ende bei dir sein
Ich will so oft, was ich grad nicht hab
Meine Augen funkeln, sind nie satt
Also puste ich ins Feuer
Seh tausend Abenteuer
Hinter jeder Ecke ist ′n freier fall
Ich wollt mal wieder losgelöst sein
Aber ich geh hier grad kaputt
Und wünscht, du wärst dabei
Mein Herz in zwei Welten
In jeder Kammer schlägt ein Puls
Das sind meine zwei Hälften
Sie werden eins in meiner Brust
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Du bist mehr als schöner Schein
Ich will am Ende bei dir sein
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Deine Aura fängt mich ein
Ich will am Ende bei dir sein
Meine Mutterstadt ist kunterbunt
Und gleichermaßen farbenblind
Denn am Ende sind wir alle
Irgendeiner Mutter Kind
Wir schulden unsern Träumen
Noch so viel Leben
Keine Zeit versäum'n
Alles machen, lass uns reden
Du bist meine Mutterstadt
Du hast mir so viel beigebracht
Oh, yeah
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Du bist mehr als schöner Schein
Ich will am Ende bei dir sein
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Deine Aura fängt mich ein
Ich will am Ende bei dir sein
(Du bist meine Mutterstadt)
Hey-yeah
Hey-yeah
Du bist mein, du bist mein, du bist mein (du bist meine Mutterstadt)
Oh, yeah, yeah, oh
(Du bist meine Mutterstadt)
Bin gerannt, gestolpert, war oft weg
Hast mich immer aufgefangen
In deinem Federbett
Es tut mir leid, wenn ich mal weglauf
Will, dass du weißt, ich vermiss dich auch
Vermiss dich in der Fremde
Auch wenn ich mich nach ihr sehne
Mein Herz in zwei Welten
In jeder Kammer schlägt ein Puls
Das sind meine zwei Hälften
Sie werden eins in meiner Brust
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Du bist mehr als schöner Schein
Ich will am Ende bei dir sein
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Deine Aura fängt mich ein
Ich will am Ende bei dir sein
Ich will so oft, was ich grad nicht hab
Meine Augen funkeln, sind nie satt
Also puste ich ins Feuer
Seh tausend Abenteuer
Hinter jeder Ecke ist ′n freier fall
Ich wollt mal wieder losgelöst sein
Aber ich geh hier grad kaputt
Und wünscht, du wärst dabei
Mein Herz in zwei Welten
In jeder Kammer schlägt ein Puls
Das sind meine zwei Hälften
Sie werden eins in meiner Brust
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Du bist mehr als schöner Schein
Ich will am Ende bei dir sein
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Deine Aura fängt mich ein
Ich will am Ende bei dir sein
Meine Mutterstadt ist kunterbunt
Und gleichermaßen farbenblind
Denn am Ende sind wir alle
Irgendeiner Mutter Kind
Wir schulden unsern Träumen
Noch so viel Leben
Keine Zeit versäum'n
Alles machen, lass uns reden
Du bist meine Mutterstadt
Du hast mir so viel beigebracht
Oh, yeah
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Du bist mehr als schöner Schein
Ich will am Ende bei dir sein
Du bist meine Mutterstadt
Du glühst aus hunderttausend Watt
Deine Aura fängt mich ein
Ich will am Ende bei dir sein
(Du bist meine Mutterstadt)
Hey-yeah
Hey-yeah
Du bist mein, du bist mein, du bist mein (du bist meine Mutterstadt)
Oh, yeah, yeah, oh
(Du bist meine Mutterstadt)
Writer(s): Thomas Porzig, Lina Maly Burchert, Jeanette Biedermann, Lisa Neumann Lyrics powered by www.musixmatch.com