Eine handvoll Worte Songtext
von Jeanette Biedermann

Mit Seele gesprochen, Frieden geschlossen
Der Jubel hallt noch nach
Mit nur einem Satz ins Schwarze getroffen
Und alles hinterfragt
Zwischen Millionen Zeilen gelesen
Dein Herz ein offenes Buch
Warum können wir nicht mehr reden
Haben es schon lang nicht mehr versucht

Was, wenn wir morgen nicht mehr da sind
Und das wichtigste noch nicht gesagt ist?

Eine handvoll Worte kann Großes bewegen
Alles neu aufbauen und wieder zerlegen
Eine handvoll Worte sind Fluch und Segen
Geben dir Hoffnung und können sie dir nehmen

Sie können dich tragen, so beflügeln
Dich niederschlagen, dich belügen
Nun stehen wir hier
Zwei sprachlose Seelen
Frag′ mich, warum mir und dir im Jetzt und Hier die Worte fehlen


Schweigen ist Silber, Reden ist Gold
Oft der Schlüssel zum Erfolg
Richtige Zeit, richtiger Ort
Alles drehen mit einem Wort
Die Stimme in uns schreit verzweifelt
Wir beide stellen uns taub
Unsere Lippen bewegen sich laut, doch keine Silbe kommt heraus

Was, wenn wir morgen nicht mehr da sind
Und das wichtigste noch nicht gesagt ist?

Eine handvoll Worte kann Großes bewegen
Alles neu aufbauen und wieder zerlegen
Eine handvoll Worte sind Fluch und Segen
Geben dir Hoffnung und können sie dir nehmen

Sie können dich tragen, so beflügeln
Dich niederschlagen, dich belügen
Nun stehen wir hier
Zwei sprachlose Seelen
Frag' mich, warum mir und dir im Jetzt und Hier die Worte fehlen

Was, wenn wir morgen nicht mehr da sind
Und das wichtigste noch nicht gesagt ist?

Eine handvoll Worte kann Großes bewegen
Alles neu aufbauen und wieder zerlegen
Eine handvoll Worte
Eine handvoll Worte


Sie können dich tragen, so beflügeln
Dich niederschlagen, dich belügen
Nun stehen wir hier
Zwei sprachlose Seelen
Frag′ mich, warum mir und dir im Jetzt und Hier die Worte fehlen

Mir und dir im Jetzt und Hier die Worte fehlen
Mir und dir im Jetzt und Hier die Worte fehlen

Die Worte fehlen