Das dreckige Leben Songtext
von JAW
Das dreckige Leben Songtext
"Du entwickelst ein Drehbuch über einen Typen der eine Depression hat, alles klar.
Das gefällt mir, aber irgendwas stimmt da noch nicht. Nein, das ist ganz witzig.
Du bist immer witzig, he? Aber ich glaube der Typ äh... der könnte irgendwie alles verlieren.
Könnte ziemlich Scheiße werden."
:
Der Verlorne′, der Abgefuckte, der Auserkorne,
Der, der dir mir Worten vermittelt, dass in den meisten Orten Nacht am Tag ist.
Der Ausgedohrte, verschroben-wirkende Typ,
Der nicht weiß, wie viel er noch fühlt, dich auf vielen Vierteln belügt.
Weil in jeder Lüge der schlimmsten Momente, 'ne Offenbarung steckt,
Und sich wirklich nur noch ertragen lässt, auf ′nem Valium-Trip.
Ich frag mich, wie hart die Tage noch werden,
Ich schickte 'ne Nachricht zum Mars, sie sagten, ich hab noch ein Jahr auf der Erde.
Ein Witz über den ich lachen kann,
Ich hab keine Angst vor der Hölle, Bitch ich bin Wassermann.
Und hab in meinem Kopf viele Brände beseitigt,
Und war trotz eingetretener Wende letztendlich verzweifelt.
Ich war, bis ich 19 war, in einer Scheinwelt,
Dann wachte ich auf und fand mich brutal geschändet im Maisfeld.
Doch der schlimmsten Folter folgt die Form der Gewohnheit,
Und ein Regendämon steigt nach oben, wenn er mich losseilt.
Yeah, Jotta.
2x:
Dieses dreckige Leben geht weiter/
Noch bin ich nicht kläglich gescheitert/
Und immer wenn es mir zuviel Bockmist verfüttert/
Kotz ich literweise ins Mic, neben dem Eimer/
:
Es gibt ein Grund, warum ich noch rapp:
In meinem Oberstübchen liegt ein großer Hühne,
Unter meim' Bett, mit der Wumme versteckt und ist todeswütend.
Er liegt verwundet im Dreck, Wut pustet durch seinen Blutkreislauf,
Er weiß, seine Stunde ist jetzt und du bist Out.
Er flucht so laut, dass tausend Götter ihn schänden,
Und muss die Lästerungen mit Rapperlungen und Köpfen vergelten.
Die Menschen möchten ihm helfen, doch der Zug ist längst abgefahren,
Er lenkt ihr Blut in die Wasserbahn, wie die Nazis Juden ins Massengrab.
Bis in die Schulen von Kasachstan und noch weiter,
Lässt er Rentner, Gangster, Arbeiter und die Jugend sein′ Hass erfahrn′.
Ich atme, aber atme keine Luft, die Luft atmet mich,
Ich sitz ganz vorn, aber frag mich, mit wem der Busfahrer spricht.
Komm, schlag mich. Jede Faser meiner Muskeln wippt mit,
Und negativiert Schläge von dir automatisch. Unter dem Strich
Bin ich das Endergebnis der Matrix, ich warn dich,
Sämtlicher Glanz und Glamour scheint zu dämmern in meim' funkelndem Blick,
Wenn du ein Star bist, ist die Milchstrasse ′ne Pisslache,
Wenn du auf Tour bist,
Bedeutet das nur, dass du mit Gurt an deim' Arm in meim′ Flur sitzt.
Ich fühl nichts, das Herz ist gekappt, meine Synapsen durchzittert,
Das letzte Wetterläuten zu den Schlägen des Takts.
Ich genehmige mir die Sluts, zuquälen wie Hamster in Besenkammern,
Und jeder Samstag wird ein Teil, lebenslanger Penisandacht.
Ich fuck ab, mein Rap verwirrt mich selbst zur Nacht,
Dass ich in Quadern häufig mehrere Hakenkreuze sehe.
Bitch ich muss mehr kotzen als ich essen kann,
Ihr habt Schmetterlinge im Bauch, und ich 'nen Wespenschwarm.
(Wespenschwarm...)
2x:
Dieses dreckige Leben geht weiter/
Noch bin ich nicht kläglich gescheitert/
Und immer wenn es mir zuviel Bockmist verfüttert/
Kotz ich literweise ins Mic, neben dem Eimer/
:
(Aha Weisse Scheisse.)
Diese Wortfetzen, sie klettern über den Rand deines Ohrläppchens,
Hör einmal rein und du willst aus dein′ Speicheln 'nen Korb flechten.
Ich bring auf Dorffesten und in Vorstädten Leute dazu, sich selbst zuhäuten,
Die noch neulich wie Freunde von Torch rappten.
Deine Kackraps sind praktisch schon seit Vorgestern out,
Es ist der, sorglose Sound eines vorlauten Clowns.
Ich tauch auf Sportplätzen auf, und erzwing deinem Gewinnertypen,
Dass er auf dem Siegerpodest sein Lohrbeerkranz raucht.
Ich hab die Forschung missbraucht, und mich selbst erschaffen,
Und bin so Untergrund, in meinem Unterhemd häng' Kellerasseln.
Ich kann die Welt nicht hassen, ohne mich selbst zuverliern′,
Doch bevor du diese Worte verstehst, trifft die Schelle dein Hirn.
Jotta redent:
Bahm macht sie. Sie geht direkt in dein Kopf. Für alle die in der Scheiße stecken,
Und denken nicht mehr rauszukommen. Vielleicht gibt es Hoffnung für euch, vielleicht aber auch nicht. Und wenn nicht, dann müsst ihr euch töten. So ist das Leben.
Hahaha. So ist das Leben...
2x:
Dieses dreckige Leben geht weiter/
Noch bin ich nicht kläglich gescheitert/
Und immer wenn es mir zuviel Bockmist verfüttert/
Kotz ich literweise ins Mic, neben dem Eimer/
Das gefällt mir, aber irgendwas stimmt da noch nicht. Nein, das ist ganz witzig.
Du bist immer witzig, he? Aber ich glaube der Typ äh... der könnte irgendwie alles verlieren.
Könnte ziemlich Scheiße werden."
:
Der Verlorne′, der Abgefuckte, der Auserkorne,
Der, der dir mir Worten vermittelt, dass in den meisten Orten Nacht am Tag ist.
Der Ausgedohrte, verschroben-wirkende Typ,
Der nicht weiß, wie viel er noch fühlt, dich auf vielen Vierteln belügt.
Weil in jeder Lüge der schlimmsten Momente, 'ne Offenbarung steckt,
Und sich wirklich nur noch ertragen lässt, auf ′nem Valium-Trip.
Ich frag mich, wie hart die Tage noch werden,
Ich schickte 'ne Nachricht zum Mars, sie sagten, ich hab noch ein Jahr auf der Erde.
Ein Witz über den ich lachen kann,
Ich hab keine Angst vor der Hölle, Bitch ich bin Wassermann.
Und hab in meinem Kopf viele Brände beseitigt,
Und war trotz eingetretener Wende letztendlich verzweifelt.
Ich war, bis ich 19 war, in einer Scheinwelt,
Dann wachte ich auf und fand mich brutal geschändet im Maisfeld.
Doch der schlimmsten Folter folgt die Form der Gewohnheit,
Und ein Regendämon steigt nach oben, wenn er mich losseilt.
Yeah, Jotta.
2x:
Dieses dreckige Leben geht weiter/
Noch bin ich nicht kläglich gescheitert/
Und immer wenn es mir zuviel Bockmist verfüttert/
Kotz ich literweise ins Mic, neben dem Eimer/
:
Es gibt ein Grund, warum ich noch rapp:
In meinem Oberstübchen liegt ein großer Hühne,
Unter meim' Bett, mit der Wumme versteckt und ist todeswütend.
Er liegt verwundet im Dreck, Wut pustet durch seinen Blutkreislauf,
Er weiß, seine Stunde ist jetzt und du bist Out.
Er flucht so laut, dass tausend Götter ihn schänden,
Und muss die Lästerungen mit Rapperlungen und Köpfen vergelten.
Die Menschen möchten ihm helfen, doch der Zug ist längst abgefahren,
Er lenkt ihr Blut in die Wasserbahn, wie die Nazis Juden ins Massengrab.
Bis in die Schulen von Kasachstan und noch weiter,
Lässt er Rentner, Gangster, Arbeiter und die Jugend sein′ Hass erfahrn′.
Ich atme, aber atme keine Luft, die Luft atmet mich,
Ich sitz ganz vorn, aber frag mich, mit wem der Busfahrer spricht.
Komm, schlag mich. Jede Faser meiner Muskeln wippt mit,
Und negativiert Schläge von dir automatisch. Unter dem Strich
Bin ich das Endergebnis der Matrix, ich warn dich,
Sämtlicher Glanz und Glamour scheint zu dämmern in meim' funkelndem Blick,
Wenn du ein Star bist, ist die Milchstrasse ′ne Pisslache,
Wenn du auf Tour bist,
Bedeutet das nur, dass du mit Gurt an deim' Arm in meim′ Flur sitzt.
Ich fühl nichts, das Herz ist gekappt, meine Synapsen durchzittert,
Das letzte Wetterläuten zu den Schlägen des Takts.
Ich genehmige mir die Sluts, zuquälen wie Hamster in Besenkammern,
Und jeder Samstag wird ein Teil, lebenslanger Penisandacht.
Ich fuck ab, mein Rap verwirrt mich selbst zur Nacht,
Dass ich in Quadern häufig mehrere Hakenkreuze sehe.
Bitch ich muss mehr kotzen als ich essen kann,
Ihr habt Schmetterlinge im Bauch, und ich 'nen Wespenschwarm.
(Wespenschwarm...)
2x:
Dieses dreckige Leben geht weiter/
Noch bin ich nicht kläglich gescheitert/
Und immer wenn es mir zuviel Bockmist verfüttert/
Kotz ich literweise ins Mic, neben dem Eimer/
:
(Aha Weisse Scheisse.)
Diese Wortfetzen, sie klettern über den Rand deines Ohrläppchens,
Hör einmal rein und du willst aus dein′ Speicheln 'nen Korb flechten.
Ich bring auf Dorffesten und in Vorstädten Leute dazu, sich selbst zuhäuten,
Die noch neulich wie Freunde von Torch rappten.
Deine Kackraps sind praktisch schon seit Vorgestern out,
Es ist der, sorglose Sound eines vorlauten Clowns.
Ich tauch auf Sportplätzen auf, und erzwing deinem Gewinnertypen,
Dass er auf dem Siegerpodest sein Lohrbeerkranz raucht.
Ich hab die Forschung missbraucht, und mich selbst erschaffen,
Und bin so Untergrund, in meinem Unterhemd häng' Kellerasseln.
Ich kann die Welt nicht hassen, ohne mich selbst zuverliern′,
Doch bevor du diese Worte verstehst, trifft die Schelle dein Hirn.
Jotta redent:
Bahm macht sie. Sie geht direkt in dein Kopf. Für alle die in der Scheiße stecken,
Und denken nicht mehr rauszukommen. Vielleicht gibt es Hoffnung für euch, vielleicht aber auch nicht. Und wenn nicht, dann müsst ihr euch töten. So ist das Leben.
Hahaha. So ist das Leben...
2x:
Dieses dreckige Leben geht weiter/
Noch bin ich nicht kläglich gescheitert/
Und immer wenn es mir zuviel Bockmist verfüttert/
Kotz ich literweise ins Mic, neben dem Eimer/
Writer(s): A. Christoph Nowak, Lyrics powered by www.musixmatch.com