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Rückkehr nach Enedion (Tara / Aneta) Songtext
von Jan Glembotzki

Rückkehr nach Enedion (Tara / Aneta) Songtext

Es ist, wie′s immer war
Und immer sein wird

Ich fühl's in mir
Dass ich anders bin

Das Schicksal Caylens
Fand er in der Liebe

So bleibt mir nur
Nach vorn zu seh′n
Und meinen Weg
Zu geh'n

Ich lebe meinen Traum
Kann's noch kaum glauben

Vom König selbst
Wurd ich auserseh′n

Den Königssohn zu finden
Zu bewahren


Wenn Tara
Mich doch sehen könnt′
Wie mag's ihr
Wohl geh′n?

Caylen sagt
Ich solle an mich glauben

Der Trias gäbe
Meinem Leben Sinn

Doch was geschieht
Wenn ich mich dort verliere?

Soll's wirklich sein?
Ich weiß nicht, nein!
Wär′ ich doch nicht allein!

Ich kann's fühl′n
Weiß gewiss
Tara braucht mich!

Wüsst ich nur
Wo Aneta
G'rade weilt

Wenn das Glück
Uns heut scheint
Sind wir fortan vereint


Ich kann spür'n
Sie ist nicht weit

Dort in Enedion
Schließt sich ein Kreis für mich
Bald schon kann ich sehn
Wie meine Sterne steh′n

Auf nach Enedion
Das Schicksal wartet schon
Gibt mir den Mut
Um nach Enedion zu geh′n

Die Zukunft
Ist ungewiss

Die Zeit damals in Fellgood
Ich vermiss

So viel ist
In so kurzer Zeit geschehen

Doch muss ich
Vorwärts geh'n

Hinauf seh′n zu den Sternen
Die mich führ'n

Dort in Enedion
Schließt sich ein Kreis für mich
Bald schon kann ich seh′n
Wie meine Sterne steh'n

Auf nach Enedion!
Das Schicksal wartet schon
Gibt mir den Mut
Um nach Enedion zu geh′n
Nach Enedion zu geh'n

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