Flamme von Hegar (Decem / Jade / Melven) Songtext
von Jan Glembotzki
Flamme von Hegar (Decem / Jade / Melven) Songtext
Ich bin zu Haus
Die Schlacht ist geschlagen
Welch glorreicher Tag
Der Sieg ist mein
Dem Mut meines Herzens
Der Feind unterlag
Die Stadt geschmückt
Mit zahllosen Bannern
Das Volk trunken vor Glück
Ein Blumenmeer
Liegt zu meinen Füßen
So kehr′ ich zurück
Seht, dort, es ist Jade!
Er hat sie befreit!
Die Schurken, sie hatten kein Glück
Ein Hoch auf dich, Decem!
Und auch auf Jade!
Ich gewann meine Schwester zurück
Lasst uns feiern
Lasst und singen
Lasst uns künden
Von des Helden Tat und Mut
Lasst das Fest nun
Bald beginnen
Bis zum Morgengrau'n
Wird nicht geruht
Die Warrimon
Nur Diebe und Gauner
Doch listig und schlau
Sie lauerten
Im Dunkel des Tempels
Und planten genau
Dann ging es schnell
Wir sah′n sie nicht kommen
Wir war'n chancenlos!
Die Schwerter zieh'n
Wär′ vergebens gewesen
Die Übermacht war schlicht zu groß
Was auch immer mag geschehen
Allzeit′ stehe ich dir bei
Hier und auf all deinen Wegen
Niemals bist du allein
Nein, niemals bist du allein
Du, mein Sohn, bist die Stärke
Und du, meine Tochter das Licht
Vereint sind wir der Schild dieses Landes
Ein Schild, welcher niemals zerbricht
Hoch brennt die Flamme von Hegar
Nichts bringt uns zum Wanken
Den Wächtern zum Danke
Und mein Sohn
Du bist der Träger des Lichts
Doch jetzt woll'n wir feiern!
Komm, nimm meine Hand!
Ein Hoch auf dich, Decem!
Und die Königstochter!
Dies Lied singt heut′ das ganze Land
Lasst uns feiern
Lasst und singen
Lasst uns künden
Von des Helden Tat und Mut
Lasst das Fest nun
Bald beginnen
Bis zum Morgengrau'n
Wird nicht geruht
Lasst uns feiern
Lasst und singen
Lasst uns künden
Von des Helden Tat und Mut
Lasst das Fest nun
Bald beginnen
Bis zum Morgengrau′n
Wird nicht geruht
Welch glorreicher Tag
Verkündet Decems Heldenmut
Dem der Feind unterlag
Der Thron ist vereint
Unterlegen der Feind
Welch ein Tag!
Die Schlacht ist geschlagen
Welch glorreicher Tag
Der Sieg ist mein
Dem Mut meines Herzens
Der Feind unterlag
Die Stadt geschmückt
Mit zahllosen Bannern
Das Volk trunken vor Glück
Ein Blumenmeer
Liegt zu meinen Füßen
So kehr′ ich zurück
Seht, dort, es ist Jade!
Er hat sie befreit!
Die Schurken, sie hatten kein Glück
Ein Hoch auf dich, Decem!
Und auch auf Jade!
Ich gewann meine Schwester zurück
Lasst uns feiern
Lasst und singen
Lasst uns künden
Von des Helden Tat und Mut
Lasst das Fest nun
Bald beginnen
Bis zum Morgengrau'n
Wird nicht geruht
Die Warrimon
Nur Diebe und Gauner
Doch listig und schlau
Sie lauerten
Im Dunkel des Tempels
Und planten genau
Dann ging es schnell
Wir sah′n sie nicht kommen
Wir war'n chancenlos!
Die Schwerter zieh'n
Wär′ vergebens gewesen
Die Übermacht war schlicht zu groß
Was auch immer mag geschehen
Allzeit′ stehe ich dir bei
Hier und auf all deinen Wegen
Niemals bist du allein
Nein, niemals bist du allein
Du, mein Sohn, bist die Stärke
Und du, meine Tochter das Licht
Vereint sind wir der Schild dieses Landes
Ein Schild, welcher niemals zerbricht
Hoch brennt die Flamme von Hegar
Nichts bringt uns zum Wanken
Den Wächtern zum Danke
Und mein Sohn
Du bist der Träger des Lichts
Doch jetzt woll'n wir feiern!
Komm, nimm meine Hand!
Ein Hoch auf dich, Decem!
Und die Königstochter!
Dies Lied singt heut′ das ganze Land
Lasst uns feiern
Lasst und singen
Lasst uns künden
Von des Helden Tat und Mut
Lasst das Fest nun
Bald beginnen
Bis zum Morgengrau'n
Wird nicht geruht
Lasst uns feiern
Lasst und singen
Lasst uns künden
Von des Helden Tat und Mut
Lasst das Fest nun
Bald beginnen
Bis zum Morgengrau′n
Wird nicht geruht
Welch glorreicher Tag
Verkündet Decems Heldenmut
Dem der Feind unterlag
Der Thron ist vereint
Unterlegen der Feind
Welch ein Tag!
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