Im Westen nichts neues Songtext
von Jaill
Im Westen nichts neues Songtext
Ey, wir zahlen Kriege mit den Steuern, das ist klar
Und ändern kannst du daran nichts und das ist wahr
Zahl′n Patronen Und Gewehre, Bleimethode, keine Lehre
Fokussiert auf Territorien und Gewinn
Wir sind Nachbarn, aber hassen uns aufs Blut
Nehm'n uns was weg und wenigstens hab′ ich genug
Sie verprügeln und sie morden, stehlen Häuser, kriegen Orden
Wer was and'res sagt, ist Antisemit
Steuersünder statt 'nem Schänder vor Gericht
Und wer entscheidet, wer hat Essen und wer nicht?
Schmeißen Bomben aufeinander, heut′ Beton wo früher Empfang war
"Keine Liebe für egal wen" ist der Kurs
Propaganda vieler Medien ist Gewiss
Liebst du dein Heimatland, dann nenn′n sie dich Faschist
Es muss egal sein, wo man her kommt
Einzig Wichtig ist die Frage
Bist du gerade zu der Welt und bist du's nicht?
Verließ dein Vater mal beim Kippen hol′n die Spur
Und Mama zieht dich auch allein groß, mit Bravour
Verletzt die anderen, weil du's brauchst
Und zufrieden bist und rauchst
Nur wer wehtut hat sein Struggle nicht im Griff
Wo kommt das Essen für das Kochen eigentlich her?
Egal, den Bauern machen wir′s dann extra schwer
Pflück' mir Zwiebeln und Tomate, stampf Kartoffeln, pflück′ Salate
Ich bezahl' dafür nichtmal 'ne müde Mark
Keine Gnade für Kultur und auch das Land
Und mit Beton schütten sie Brunnen zu, verdammt
Krieg erfordert immer Leiden, gab′s schon immer, wird so bleiben
Aber zwischen euren Toten liegen Kids
Ihr könnt allesamt stagnier′n und mich belehr'n
Doch was dort abgeht, nein, das könnt ihr nicht erklär′n
Ihr seid blind und ihr seid feige euch zu äußern
Doch ich bleibe meiner Haltung treu und koste es mein Geld
War schon immer gleich egal, wem das gefällt
Und lieb' mein Hund mehr, als die große, weite Welt
Ey, ich mach Mucke, schreibe Wörter, schieß′ die Emotion'n in′ Körper
Ich bedanke mich für's zuhören, ich bin Jaill
Und ändern kannst du daran nichts und das ist wahr
Zahl′n Patronen Und Gewehre, Bleimethode, keine Lehre
Fokussiert auf Territorien und Gewinn
Wir sind Nachbarn, aber hassen uns aufs Blut
Nehm'n uns was weg und wenigstens hab′ ich genug
Sie verprügeln und sie morden, stehlen Häuser, kriegen Orden
Wer was and'res sagt, ist Antisemit
Steuersünder statt 'nem Schänder vor Gericht
Und wer entscheidet, wer hat Essen und wer nicht?
Schmeißen Bomben aufeinander, heut′ Beton wo früher Empfang war
"Keine Liebe für egal wen" ist der Kurs
Propaganda vieler Medien ist Gewiss
Liebst du dein Heimatland, dann nenn′n sie dich Faschist
Es muss egal sein, wo man her kommt
Einzig Wichtig ist die Frage
Bist du gerade zu der Welt und bist du's nicht?
Verließ dein Vater mal beim Kippen hol′n die Spur
Und Mama zieht dich auch allein groß, mit Bravour
Verletzt die anderen, weil du's brauchst
Und zufrieden bist und rauchst
Nur wer wehtut hat sein Struggle nicht im Griff
Wo kommt das Essen für das Kochen eigentlich her?
Egal, den Bauern machen wir′s dann extra schwer
Pflück' mir Zwiebeln und Tomate, stampf Kartoffeln, pflück′ Salate
Ich bezahl' dafür nichtmal 'ne müde Mark
Keine Gnade für Kultur und auch das Land
Und mit Beton schütten sie Brunnen zu, verdammt
Krieg erfordert immer Leiden, gab′s schon immer, wird so bleiben
Aber zwischen euren Toten liegen Kids
Ihr könnt allesamt stagnier′n und mich belehr'n
Doch was dort abgeht, nein, das könnt ihr nicht erklär′n
Ihr seid blind und ihr seid feige euch zu äußern
Doch ich bleibe meiner Haltung treu und koste es mein Geld
War schon immer gleich egal, wem das gefällt
Und lieb' mein Hund mehr, als die große, weite Welt
Ey, ich mach Mucke, schreibe Wörter, schieß′ die Emotion'n in′ Körper
Ich bedanke mich für's zuhören, ich bin Jaill
Writer(s): Jakob Krüger, Rico Harnisch Lyrics powered by www.musixmatch.com