Der Bus der stillen Hoffnung Songtext
von Isolation Berlin
Der Bus der stillen Hoffnung Songtext
Der Bus der stillen Hoffnung
Fährt auf Straßen leiser Sehnsucht
Freitag, 13:30 nach Berlin
Ich fahre jede Nacht
Mit meinem Fahrrad durch die Straßen
So lang, bis wir uns endlich wiedersehen
Schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin
Bis dahin ist noch jede Menge Zeit
Ich fall durch deine Augen
In einen heilig klaren See
In dem ich alle Furcht ertränke
Und endlich wieder Sterne seh
Küss das Leid von meinen Lippen
Und trink′s, als wär's mein Blut
Der Anfang deiner Liebe
Ist das Ende meiner Wut
Schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin
Bis dahin ist noch jede Menge Zeit
Die Vögel singen mir ein Lied von Ländern deiner Träume
Ich wünschte, ich wär schon längst mit dir verreist
Verreist
Verreist
Verreist
Schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin
Bis dahin ist noch jede Menge Zeit
Die Vögel singen mir ein Lied von Ländern deiner Träume
Ich wünschte, ich wär schon längst mit dir verreist
Verreist
Fährt auf Straßen leiser Sehnsucht
Freitag, 13:30 nach Berlin
Ich fahre jede Nacht
Mit meinem Fahrrad durch die Straßen
So lang, bis wir uns endlich wiedersehen
Schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin
Bis dahin ist noch jede Menge Zeit
Ich fall durch deine Augen
In einen heilig klaren See
In dem ich alle Furcht ertränke
Und endlich wieder Sterne seh
Küss das Leid von meinen Lippen
Und trink′s, als wär's mein Blut
Der Anfang deiner Liebe
Ist das Ende meiner Wut
Schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin
Bis dahin ist noch jede Menge Zeit
Die Vögel singen mir ein Lied von Ländern deiner Träume
Ich wünschte, ich wär schon längst mit dir verreist
Verreist
Verreist
Verreist
Schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin
Bis dahin ist noch jede Menge Zeit
Die Vögel singen mir ein Lied von Ländern deiner Träume
Ich wünschte, ich wär schon längst mit dir verreist
Verreist
Writer(s): Simeon Coester, Tobias Bamborschke, Maximilian Bauer, David Specht Lyrics powered by www.musixmatch.com