Von der Liebe Songtext
von Irrlicht
Von der Liebe Songtext
Ich werde immer bei dir sein und dieses Lied singst du allein
mit allem was da Blüten treibt, so hast du mir das Herz befreit.
Und wenn dann meine Wunden bluten, wag′ ich mich in kalte Fluten
meinen Kopf dir zugeneigt, so hast du mir nur Licht gezeigt.
Das Leben läuft an mir vorbei, ein Atemhauch bricht mich entzwei.
Deine Liebe tief verschmäht, so hab' ich hier nur Sturm gesät
mit Worten, die vergiftet sind, begleite mich durch Wüstenwind.
Mein Antlitz ist von Sand verstaubt, so hat es mir die Sicht geraubt.
Ich weiss nicht, warum du mich liebst, mir sanfte Träume in mein Herz nur gibst.
Phönix, mein Stern, halt′ mich fest, steige auf, fliege fort.
Wirst du, aus meiner Asche auferstehn'?
Und während du das Glück vergisst, und das Schicksal mit zwei Ellen misst,
soll Leben doch erkennbar sein, lebt der Mensch denn nicht von Schmerz allein?
Ich weiss nicht, warum du mich liebst, mir sanfte Träume in mein Herz nur gibst.
Deine Liebe tief verschmäht, so hab' ich hier nur Sturm gesät
mit Worten, die vergiftet sind, trage mich durch Wüstenwind.
Ein Leben, ein Spiel, ein Leben ohne Ziel.
Mein Herz, das blutet wild und leer, ertränke mich im Farbenmeer
mit Worten, die vergiftet sind, begleite mich durch Wüstenwind.
Phönix, mein Stern, halt′ mich fest, steige auf, fliege fort.
Wirst du, aus meiner Asche auferstehn′?
Und während du das Glück vergisst, und das Schicksal mit zwei Ellen misst,
soll Leben doch erkennbar sein, lebt der Mensch denn nicht von Schmerz allein?
Ich weiss nicht, warum du mich liebst, mir sanfte Träume in mein Herz nur gibst.
Deine Liebe tief verschmäht, so hab' ich hier nur Sturm gesät
mit Worten, die vergiftet sind, trage mich durch Wüstenwind.
mit allem was da Blüten treibt, so hast du mir das Herz befreit.
Und wenn dann meine Wunden bluten, wag′ ich mich in kalte Fluten
meinen Kopf dir zugeneigt, so hast du mir nur Licht gezeigt.
Das Leben läuft an mir vorbei, ein Atemhauch bricht mich entzwei.
Deine Liebe tief verschmäht, so hab' ich hier nur Sturm gesät
mit Worten, die vergiftet sind, begleite mich durch Wüstenwind.
Mein Antlitz ist von Sand verstaubt, so hat es mir die Sicht geraubt.
Ich weiss nicht, warum du mich liebst, mir sanfte Träume in mein Herz nur gibst.
Phönix, mein Stern, halt′ mich fest, steige auf, fliege fort.
Wirst du, aus meiner Asche auferstehn'?
Und während du das Glück vergisst, und das Schicksal mit zwei Ellen misst,
soll Leben doch erkennbar sein, lebt der Mensch denn nicht von Schmerz allein?
Ich weiss nicht, warum du mich liebst, mir sanfte Träume in mein Herz nur gibst.
Deine Liebe tief verschmäht, so hab' ich hier nur Sturm gesät
mit Worten, die vergiftet sind, trage mich durch Wüstenwind.
Ein Leben, ein Spiel, ein Leben ohne Ziel.
Mein Herz, das blutet wild und leer, ertränke mich im Farbenmeer
mit Worten, die vergiftet sind, begleite mich durch Wüstenwind.
Phönix, mein Stern, halt′ mich fest, steige auf, fliege fort.
Wirst du, aus meiner Asche auferstehn′?
Und während du das Glück vergisst, und das Schicksal mit zwei Ellen misst,
soll Leben doch erkennbar sein, lebt der Mensch denn nicht von Schmerz allein?
Ich weiss nicht, warum du mich liebst, mir sanfte Träume in mein Herz nur gibst.
Deine Liebe tief verschmäht, so hab' ich hier nur Sturm gesät
mit Worten, die vergiftet sind, trage mich durch Wüstenwind.
Writer(s): Markus Meier, Markus Nauli Lyrics powered by www.musixmatch.com