In Absinth getaucht Songtext
von Irrlicht
In Absinth getaucht Songtext
Ich weiss du bist so schön
Wie das Licht
Wie das Meer
Wie die Stille, die zerbricht
Und kein anderer mehr
-Wird hier stehen und trauernd nach dir blicken
Sternenfee, giftgrün schimmernd, das Kleid der Wildnis
Wie ein Wind, ein vorüberziehender Fluss
Eine Schaumkrone auf dem Wasser
-Alles blüht, gedeiht
Über dem Horizont, lichtvoll - eine Götzenstatue
-Versteinert, für Augenblicke
Ein grünes Antlitz, ein Wasserfall
Kristallklar und berauschend
Kristallklar und berauschend
In Absinth getauchte Wehmut
In Absinth getauchte Wehmut
Und das Mädchen, das singt leise
Vom Regen tröpfchenweise
-Ein düst′res kleines Lied, das ihr das Leben schrieb
Und wenn sie dann alleine ist
Und niemand ihre Schönheit küsst
Nie wird sie dann die Welt verstehn'
Und daran auch zugrundegehn′
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn'
Ich bitte dich, nicht stillzustehn'
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn′
Ich bitte dich, nicht stillzustehn′
Und das Mädchen, das singt leise
Vom Regen tröpfchenweise
-Ein düst'res kleines Lied, das ihr das Leben schrieb
Und wenn sie dann alleine ist
Und niemand ihre Schönheit küsst
Nie wird sie dann die Welt verstehn′
Und daran auch zugrundegehn'
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn′
Ich bitte dich, nicht stillzustehn'
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn′
Ich bitte dich, nicht stillzustehn'
In Absinth getauchte Wehmut
In Absinth getauchte Wehmut
Ich weiss du bist so schön
Wie das Licht
Wie das Meer
Wie die Stille, die zerbricht
Und kein anderer mehr
-Wird hier stehen und trauernd nach dir blicken
Kein anderer mehr, wird hier stehen und trauernd nach dir blicken...
Wie das Licht
Wie das Meer
Wie die Stille, die zerbricht
Und kein anderer mehr
-Wird hier stehen und trauernd nach dir blicken
Sternenfee, giftgrün schimmernd, das Kleid der Wildnis
Wie ein Wind, ein vorüberziehender Fluss
Eine Schaumkrone auf dem Wasser
-Alles blüht, gedeiht
Über dem Horizont, lichtvoll - eine Götzenstatue
-Versteinert, für Augenblicke
Ein grünes Antlitz, ein Wasserfall
Kristallklar und berauschend
Kristallklar und berauschend
In Absinth getauchte Wehmut
In Absinth getauchte Wehmut
Und das Mädchen, das singt leise
Vom Regen tröpfchenweise
-Ein düst′res kleines Lied, das ihr das Leben schrieb
Und wenn sie dann alleine ist
Und niemand ihre Schönheit küsst
Nie wird sie dann die Welt verstehn'
Und daran auch zugrundegehn′
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn'
Ich bitte dich, nicht stillzustehn'
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn′
Ich bitte dich, nicht stillzustehn′
Und das Mädchen, das singt leise
Vom Regen tröpfchenweise
-Ein düst'res kleines Lied, das ihr das Leben schrieb
Und wenn sie dann alleine ist
Und niemand ihre Schönheit küsst
Nie wird sie dann die Welt verstehn′
Und daran auch zugrundegehn'
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn′
Ich bitte dich, nicht stillzustehn'
Denn das Leben hier macht keinen Sinn
Das wusstest du seit Anbeginn
Und das Leben hier wird weitergehn′
Ich bitte dich, nicht stillzustehn'
In Absinth getauchte Wehmut
In Absinth getauchte Wehmut
Ich weiss du bist so schön
Wie das Licht
Wie das Meer
Wie die Stille, die zerbricht
Und kein anderer mehr
-Wird hier stehen und trauernd nach dir blicken
Kein anderer mehr, wird hier stehen und trauernd nach dir blicken...
Writer(s): Markus Meier, Markus Nauli Lyrics powered by www.musixmatch.com