Duft der Wüste Songtext
von Irrlicht
Duft der Wüste Songtext
Lüfte diesen Schleier und du wirst erkennen, dass alle Sekten und Religionen eins sind.
Du brauchst kein Gotteshaus, um das Leben zu preisen
- Es genügt, wenn du auf der Erde stehst, hinaufblickst:
Ich bin klein, im Vergleich zu dem was ich sehe - ein Sandkorn vielleicht.
Und doch bin ich gross. Unendlich gross.
Wind weht mir durchs Haar.
Die Wüste vor meinen Augen ist grenzenlos, Weite und Horizont.
Zähle die Sandkörner und dein Leben wird einen Sinn erhalten.
Ich sehe eine Karawane - unter kreisrundem Himmel, höre göttlichen Gesang.
Eine Pilgerreise - in mystischem Tanz wirbelnd.
Die Lippen trunken von der Wahrheit. in den Armen der Geliebten verloren.
Jeder Tropfen bedeutet Leben.
Das Aroma des göttlichen Weins hat sie dazu gebracht, alles zu verlassen.
Jenseits von Zeit und Raum haben sie Pilgerstab, Wasserkrug und Rosenkranz
Weggeworfen,
Auf staubtrockenen, Boden und sind weitergewandert.
Wirbelnd, im Tanz, ein Derwisch spricht zu mir:
Lüfte diesen Schleier und du wirst fragen:
Wenn "Du" und "Ich" nicht existieren,
Was ist dann eine Moschee?
Was ist eine Synagoge?
Was ist ein Feuertempel?
Und was eine Kirche?
Der Himmel kreist - im Taumel der unsichtbaren Welt.
In der Einheit leuchtend, in Gedankenkraft versengt.
Die Sonne brennt auf meine Haut.
Trunken, vom Wein göttlicher Ekstase, vergiessen sie blutige Tränen
- Geschmack von Entwerdung.
Du brauchst kein Gotteshaus, um das Leben zu preisen
- Es genügt, wenn du auf der Erde stehst, hinaufblickst:
Ich bin klein, im Vergleich zu dem was ich sehe - ein Sandkorn vielleicht.
Und doch bin ich gross. Unendlich gross.
Wind weht mir durchs Haar.
Die Wüste vor meinen Augen ist grenzenlos, Weite und Horizont.
Zähle die Sandkörner und dein Leben wird einen Sinn erhalten.
Ich sehe eine Karawane - unter kreisrundem Himmel, höre göttlichen Gesang.
Eine Pilgerreise - in mystischem Tanz wirbelnd.
Die Lippen trunken von der Wahrheit. in den Armen der Geliebten verloren.
Jeder Tropfen bedeutet Leben.
Das Aroma des göttlichen Weins hat sie dazu gebracht, alles zu verlassen.
Jenseits von Zeit und Raum haben sie Pilgerstab, Wasserkrug und Rosenkranz
Weggeworfen,
Auf staubtrockenen, Boden und sind weitergewandert.
Wirbelnd, im Tanz, ein Derwisch spricht zu mir:
Lüfte diesen Schleier und du wirst fragen:
Wenn "Du" und "Ich" nicht existieren,
Was ist dann eine Moschee?
Was ist eine Synagoge?
Was ist ein Feuertempel?
Und was eine Kirche?
Der Himmel kreist - im Taumel der unsichtbaren Welt.
In der Einheit leuchtend, in Gedankenkraft versengt.
Die Sonne brennt auf meine Haut.
Trunken, vom Wein göttlicher Ekstase, vergiessen sie blutige Tränen
- Geschmack von Entwerdung.
Writer(s): Markus Meier, Markus Nauli Lyrics powered by www.musixmatch.com