Dekadenz Songtext
von Irrlicht
Dekadenz Songtext
Lasset uns die Welt erbaun′ in einem kleinen Fiebertraum
Führet uns - nur dorthin
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Existent und dekadent
Mit allem was das Leben trennt
Im Norden stehn', den Süden sehn′
Im Westen flehn', den Osten drehn'
-Aber wo, untergehn′
-Untergehn′
-Untergehn'
-Aber wo, untergehn′?
-Untergehn'
-Untergehn′
-Untergehn'
-Wo, untergehn′?
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Existent und dekadent
Mit allem was das Leben trennt
Ein Dämon sagt, die Stimme wagt
Im Innern liegt sie, -nicht verzagt
-Sie bleibt ungefragt
-Ungefragt
-Ungefragt
-Sie bleibt ungefragt
-Sie bleibt ungefragt
-Ungefragt
-Ungefragt
-Sie bleibt ungefragt
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Lasset uns die Welt erbaun' in einem kleinen Fiebertraum
Lasset uns die Sterne sehn', Wolken sich im Kreise drehn′
Und lasset uns um Gnade flehn′, in tausend Flammen untergehn'
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Existent und dekadent
Mit allem was das Leben trennt
-Führet uns, nur dorthin
-Nur dorthin, nur dorthin
-Führet uns, nur dorthin
Ich brauche dich - nicht
Ich atme dich - nicht
Ich spüre dich - nicht
Ich lebe dich...
Führet uns - nur dorthin
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Existent und dekadent
Mit allem was das Leben trennt
Im Norden stehn', den Süden sehn′
Im Westen flehn', den Osten drehn'
-Aber wo, untergehn′
-Untergehn′
-Untergehn'
-Aber wo, untergehn′?
-Untergehn'
-Untergehn′
-Untergehn'
-Wo, untergehn′?
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Existent und dekadent
Mit allem was das Leben trennt
Ein Dämon sagt, die Stimme wagt
Im Innern liegt sie, -nicht verzagt
-Sie bleibt ungefragt
-Ungefragt
-Ungefragt
-Sie bleibt ungefragt
-Sie bleibt ungefragt
-Ungefragt
-Ungefragt
-Sie bleibt ungefragt
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Lasset uns die Welt erbaun' in einem kleinen Fiebertraum
Lasset uns die Sterne sehn', Wolken sich im Kreise drehn′
Und lasset uns um Gnade flehn′, in tausend Flammen untergehn'
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Ich brauche dich
Ich atme dich
Ich spüre dich
Ich lebe dich
Existent und dekadent
Mit allem was das Leben trennt
-Führet uns, nur dorthin
-Nur dorthin, nur dorthin
-Führet uns, nur dorthin
Ich brauche dich - nicht
Ich atme dich - nicht
Ich spüre dich - nicht
Ich lebe dich...
Writer(s): Markus Meier, Markus Nauli Lyrics powered by www.musixmatch.com