Alles ist eins Songtext
von Iris Berben
Alles ist eins Songtext
Einmal, am Rande des Hains,
Stehn wir einsam beisammen
Und sind festlich, wie Flammen
Fühlen: Alles ist Eins
Halten uns fest umfaßt
Werden im lauschenden Lande
Durch die weichen Gewande wachsen wie Ast an Ast.
Alles ist eins
Wiegt ein erwachender Hauch
Die Dolden des Oleanders
Sieh, wir sind nicht mehr anders,
Und wir wiegen uns auch.
Meine Seele spürt, daß wir am Tore tasten.
Und sie fragt dich im Rasten:
Hast Du mich hergeführt?
Und du lächelst darauf
So herrlich und heiter
Und bald wandern wir weiter:
Tore gehn auf.
Alles ist eins
Und wir sind nicht mehr zag
Unser Weg wird kein Weh sein,
Wird eine lange Allee sein
Aus dem vergangenen Tag.
Alles ist eins
Unser Weg wird kein Weh sein
Wird eine lange Allee sein
Aus dem vergangenen Tag
Stehn wir einsam beisammen
Und sind festlich, wie Flammen
Fühlen: Alles ist Eins
Halten uns fest umfaßt
Werden im lauschenden Lande
Durch die weichen Gewande wachsen wie Ast an Ast.
Alles ist eins
Wiegt ein erwachender Hauch
Die Dolden des Oleanders
Sieh, wir sind nicht mehr anders,
Und wir wiegen uns auch.
Meine Seele spürt, daß wir am Tore tasten.
Und sie fragt dich im Rasten:
Hast Du mich hergeführt?
Und du lächelst darauf
So herrlich und heiter
Und bald wandern wir weiter:
Tore gehn auf.
Alles ist eins
Und wir sind nicht mehr zag
Unser Weg wird kein Weh sein,
Wird eine lange Allee sein
Aus dem vergangenen Tag.
Alles ist eins
Unser Weg wird kein Weh sein
Wird eine lange Allee sein
Aus dem vergangenen Tag
Writer(s): Richard Schoenherz, Angelika Fleer, Rainer Maria Rilke Lyrics powered by www.musixmatch.com