Kap der guten Hoffnung / [untitled] Songtext
von Ina Müller
Kap der guten Hoffnung / [untitled] Songtext
Wie zwei Schiffe, die sich im Nebel begegnen
Draußen auf hoher See
So hat uns der Zufall zusammengebracht
Irgendwo zwischen Luv & Lee
Es ist ganz bestimmt nicht das erste Mal
Dass dir so was passiert
Und es ist garantiert nicht das letzte Mal
Jedenfalls nicht bei mir
Übers Meer, mit haushohen Wellen
Bin ich zehntausend Nächte gefahr′n
Und heute ist, glaub' ich, die eine Nacht
Da legt mein Herz wieder an
Dein Mund verspricht mir den Himmel auf Erden
Vielleicht auch ′n bisschen Gefühl
Zum Festmachen wird es zuwenig sein
Und zum Ablegen is es zuviel
Es kommt mir so vor, als kenn' wir uns ewig
Irgendwie seltsam vertraut
Als hätt' ich schon so viele einsame Nächte
In deine Augen geschaut
Schenk noch mal nach und dann nehm′n wir ′n Taxi
Ins nächste Hotel
Schieß' den Leuchtturm aus, zieh die Vorhänge zu
Morgen früh wird es früh genug hell
Übers Meer, mit haushohen Wellen
Bin ich zehntausend Nächte gefahr′n
Und heute ist, glaub' ich, die eine Nacht
Da legt mein Herz wieder an
Dein Mund verspricht mir den Himmel auf Erden
Vielleicht auch ′n bisschen Gefühl
Zum Festmachen wird es zuwenig sein
Und zum Ablegen is es zuviel
Zum Ablegen is es zuviel
Draußen auf hoher See
So hat uns der Zufall zusammengebracht
Irgendwo zwischen Luv & Lee
Es ist ganz bestimmt nicht das erste Mal
Dass dir so was passiert
Und es ist garantiert nicht das letzte Mal
Jedenfalls nicht bei mir
Übers Meer, mit haushohen Wellen
Bin ich zehntausend Nächte gefahr′n
Und heute ist, glaub' ich, die eine Nacht
Da legt mein Herz wieder an
Dein Mund verspricht mir den Himmel auf Erden
Vielleicht auch ′n bisschen Gefühl
Zum Festmachen wird es zuwenig sein
Und zum Ablegen is es zuviel
Es kommt mir so vor, als kenn' wir uns ewig
Irgendwie seltsam vertraut
Als hätt' ich schon so viele einsame Nächte
In deine Augen geschaut
Schenk noch mal nach und dann nehm′n wir ′n Taxi
Ins nächste Hotel
Schieß' den Leuchtturm aus, zieh die Vorhänge zu
Morgen früh wird es früh genug hell
Übers Meer, mit haushohen Wellen
Bin ich zehntausend Nächte gefahr′n
Und heute ist, glaub' ich, die eine Nacht
Da legt mein Herz wieder an
Dein Mund verspricht mir den Himmel auf Erden
Vielleicht auch ′n bisschen Gefühl
Zum Festmachen wird es zuwenig sein
Und zum Ablegen is es zuviel
Zum Ablegen is es zuviel
Writer(s): Hardy Kayser, Ulf Krueger Lyrics powered by www.musixmatch.com