Schenk nochmal ein Songtext
von In Extremo
Schenk nochmal ein Songtext
Die Sonne scheint durchs Fenster rein
Und der Tag nimmt seinen Lauf
Ich muss jetzt los, es ist schon spät
Doch du stehst nicht mit mir auf
Die Nacht war kurz, der Mond zu hell
Ich hab dir wieder viel erzählt
Und ich hoffe, du hast mich gehört
Gehört, was meine Seele quält
Wann werden wir uns wiedersehen?
Wo wartest du auf mich?
Schenk mir die Zeit, dann geht′s mir gut
Auch ohne dich
Schenk noch mal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein
Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein
Nichts war Zufall, nichts war umsonst
Wir haben das Leben genossen
Wir haben gelacht, wir haben geweint
Vor lauter Glück besoffen
Wir hielten unsere Liebe fest
Sie konnt uns nicht entwischen
Auch die Welt, sie wird sich weiterdrehen
Selbst wenn Wasser und Salz sich mischen
Ich besuche dich, so oft es geht
Um dir nah zu sein
Ein Herz für's andere weiterschlägt
Ich küsse deinen Stein
Schenk noch mal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein
Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein
Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Und der Tag nimmt seinen Lauf
Ich muss jetzt los, es ist schon spät
Doch du stehst nicht mit mir auf
Die Nacht war kurz, der Mond zu hell
Ich hab dir wieder viel erzählt
Und ich hoffe, du hast mich gehört
Gehört, was meine Seele quält
Wann werden wir uns wiedersehen?
Wo wartest du auf mich?
Schenk mir die Zeit, dann geht′s mir gut
Auch ohne dich
Schenk noch mal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein
Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein
Nichts war Zufall, nichts war umsonst
Wir haben das Leben genossen
Wir haben gelacht, wir haben geweint
Vor lauter Glück besoffen
Wir hielten unsere Liebe fest
Sie konnt uns nicht entwischen
Auch die Welt, sie wird sich weiterdrehen
Selbst wenn Wasser und Salz sich mischen
Ich besuche dich, so oft es geht
Um dir nah zu sein
Ein Herz für's andere weiterschlägt
Ich küsse deinen Stein
Schenk noch mal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein
Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Ich träum davon, bei dir zu sein
Schenk nochmal ein
Du sagst, ich darf nicht traurig sein
Ich weiß, du kannst uns sehen
Wenn wir durch die Felder gehen
Ich schenk mir nochmal ein
Um bei dir zu sein
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Oh-oh, oh-oh
Writer(s): Sebastian Lange, Kay Lutter, Yellow Boris Pfeiffer, Michael Rhein, Florian Speckardt, Andre Strugala, Marco Zorzytzky Lyrics powered by www.musixmatch.com