Die kleine Stadt will schlafen gehen Songtext
von Ilse Werner
Die kleine Stadt will schlafen gehen Songtext
Die kleine Stadt will schlafen geh'n, die Lichter löschen aus, vom Himmel Sterne nieder geh'n, still ist 's in jedem Haus.
Doch, ich such' vergebens Ruh', mein Herz sehnt immer sich nur nach Dir, fall'n mir dann die Augen zu, erscheint im Traum Dein Bild stets vor mir.
Leer ist mein Leben ohne Dich, Dich brauch' ich immerzu, nun liegt im Mondenschimmer, die kleine Stadt und Duhuhuhuu, mich flieht der Schlaf noch immer, ich finde keine Ruh'.
Du ließt mich heut' vergebens warten, sag': hast Du keine Zeit für mich?
Die schönsten Rosen aus dem Garten, hatt' bereit gestellt ich heut' für Dich, ich legt' sie gern' in Deine Hände, hätt' gern als Gruß sie Dir gebracht.
Doch einsam ging der Tag zu Ende, den ich so schön mir ausgedacht,
Doch, ich such' vergebens Ruh', mein Herz sehnt immer sich nur nach Dir, fall'n mir dann die Augen zu, erscheint im Traum Dein Bild stets vor mir.
Leer ist mein Leben ohne Dich, Dich brauch' ich immerzu, nun liegt im Mondenschimmer, die kleine Stadt und Duhuhuhuu, mich flieht der Schlaf noch immer, ich finde keine Ruh'.
Du ließt mich heut' vergebens warten, sag': hast Du keine Zeit für mich?
Die schönsten Rosen aus dem Garten, hatt' bereit gestellt ich heut' für Dich, ich legt' sie gern' in Deine Hände, hätt' gern als Gruß sie Dir gebracht.
Doch einsam ging der Tag zu Ende, den ich so schön mir ausgedacht,
Writer(s): Werner Bochmann Lyrics powered by www.musixmatch.com