Zum Schluss… Songtext
von Hildegard Knef
Zum Schluss… Songtext
Mein Schutzengel, der schmollt.
Er hat es satt mit mir
Und hat sich schlichtweg abgesetzt.
Kann sein, dass er verletzt,
Die Flügel sich zerfetzt
Und diesmal braucht er ausnahmsweise mich.
Er weiß nur zu genau,
Ich bin die falsche Frau,
Um ihm in seiner Ohnmacht beizusteh′n.
Ich hab auf ihn gebaut,
Mein Leben lang vertraut,
Was nun passiert, dass ist nicht abzuseh'n.
Zum Schluss, da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, da stehst du einfach neben dir.
Und du verfängst dich in der eigenen Reihe,
Hast das Gefühl, als wärst du nicht von hier.
Mein Schutzengel ist fort,
An einem fernen Ort,
Den ich nicht kenn, ja nicht mal er.
Er ist ein Teil von mir
Und ich wär nicht mehr hier,
Denn ohne ihn ist alles blanker Mist.
Er weiß doch zu genau,
Dass ich mich gar nicht trau,
Den Tag alleine anzugeh′n.
Mein Schutzengel, der schmollt,
Er hat es satt mit mir,
Was jetzt passiert, dass ist nicht abzuseh'n.
Zum Schluss, da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, da stehst du einfach neben dir.
Und du verfängst dich in der eigenen Reihe,
Hast das Gefühl, als wärst du nicht von hier.
Ich habe keine Ahnung, wie es weiter gehen soll,
Wie ich ihn locken könnte, er war mal liebevoll.
Zum Schluss da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, denkst du von nun an geht's bergab.
Noch einmal kommst du wieder auf die Beine.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Zum Schluss da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, denkst du von nun an geht′s bergab.
Noch einmal kommst du wieder auf die Beine.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab,
Die er gab, die er gab
Der Schluss ist zum Verrücktwerden...
Er hat es satt mit mir
Und hat sich schlichtweg abgesetzt.
Kann sein, dass er verletzt,
Die Flügel sich zerfetzt
Und diesmal braucht er ausnahmsweise mich.
Er weiß nur zu genau,
Ich bin die falsche Frau,
Um ihm in seiner Ohnmacht beizusteh′n.
Ich hab auf ihn gebaut,
Mein Leben lang vertraut,
Was nun passiert, dass ist nicht abzuseh'n.
Zum Schluss, da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, da stehst du einfach neben dir.
Und du verfängst dich in der eigenen Reihe,
Hast das Gefühl, als wärst du nicht von hier.
Mein Schutzengel ist fort,
An einem fernen Ort,
Den ich nicht kenn, ja nicht mal er.
Er ist ein Teil von mir
Und ich wär nicht mehr hier,
Denn ohne ihn ist alles blanker Mist.
Er weiß doch zu genau,
Dass ich mich gar nicht trau,
Den Tag alleine anzugeh′n.
Mein Schutzengel, der schmollt,
Er hat es satt mit mir,
Was jetzt passiert, dass ist nicht abzuseh'n.
Zum Schluss, da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, da stehst du einfach neben dir.
Und du verfängst dich in der eigenen Reihe,
Hast das Gefühl, als wärst du nicht von hier.
Ich habe keine Ahnung, wie es weiter gehen soll,
Wie ich ihn locken könnte, er war mal liebevoll.
Zum Schluss da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, denkst du von nun an geht's bergab.
Noch einmal kommst du wieder auf die Beine.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Zum Schluss da stehst du eben ganz alleine.
Zum Schluss, denkst du von nun an geht′s bergab.
Noch einmal kommst du wieder auf die Beine.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab.
Dein Engel hält Versprechen, die er gab,
Die er gab, die er gab
Der Schluss ist zum Verrücktwerden...
Writer(s): Hildegard Knef, Stefan Raab, Till Brönner Lyrics powered by www.musixmatch.com