Gestern hab' ich noch nachgedacht Songtext
von Hildegard Knef
Gestern hab' ich noch nachgedacht Songtext
Gestern hab′ ich noch nachgedacht,
Was du am liebsten isst,
Ob Linsen und Speck,
Ob Gulasch und Reis,
Und dann kam plötzlich das Morgen.
Du riefst dann an und sagst ‑ keine Zeit,
Du wärst im Lokal mit Bekannten,
Du kämst ziemlich spät
Und wärst auch nicht weit,
Und mach' dir keine Gedanken.
Um vier war alles noch totenstill,
Die Nacht wie eine Woche,
Ich hab′ nicht geschlafen,
Die Zeit floss wie Blei.
Ob ich ihm Kaffee koche?
Da klingelt es wieder,
Die Frau sagt ganz fern,
Ich spiele mit offenen Karten,
Er ist bei mir, er hat mich gern,
Sie brauchen nicht mehr zu warten.
Gestern hab' ich noch nachgedacht,
Was du am liebsten isst,
Ob Linsen und Speck,
Ob Gulasch und Reis,
Und dann kam plötzlich kein Morgen.
Was du am liebsten isst,
Ob Linsen und Speck,
Ob Gulasch und Reis,
Und dann kam plötzlich das Morgen.
Du riefst dann an und sagst ‑ keine Zeit,
Du wärst im Lokal mit Bekannten,
Du kämst ziemlich spät
Und wärst auch nicht weit,
Und mach' dir keine Gedanken.
Um vier war alles noch totenstill,
Die Nacht wie eine Woche,
Ich hab′ nicht geschlafen,
Die Zeit floss wie Blei.
Ob ich ihm Kaffee koche?
Da klingelt es wieder,
Die Frau sagt ganz fern,
Ich spiele mit offenen Karten,
Er ist bei mir, er hat mich gern,
Sie brauchen nicht mehr zu warten.
Gestern hab' ich noch nachgedacht,
Was du am liebsten isst,
Ob Linsen und Speck,
Ob Gulasch und Reis,
Und dann kam plötzlich kein Morgen.
Writer(s): Charly Niessen, Hildegard Knef Lyrics powered by www.musixmatch.com