Nebel Songtext
von Hi! Spencer
Nebel Songtext
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh′
Uh-wo-oh-oh-oh
Da zieht was auf, ich kann es spür'n
Mach dich bereit, mich zu verlier′n
Und zünd' die Nebelleuchten an
Damit du mich, wenn ich nichts seh'
Und auch kein Wort von dir versteh′
Besser wiederfinden kannst
Es ist nicht leicht, wenn man blind
Allein im Nebelgrau verschwimmt
Und nur der Zweifel siegt (uh-wo-oh-oh-oh-oh)
Doch dann glaubst du mit für mich
Dass die Sonne bald durchbricht
Und der Dunst sich für uns verzieht
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh′
Uh-wo-oh-oh-oh
Wenn ich deine Hand finde im Dunst
Ja, dann verlier' ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Wenn alles gleichzeitig passiert
Mich nur das Unglück navigiert
Durch dichte Schwaden, ganz allein
Dann weiß ich, dass ich fallen werd′
Weil ich mir selbst die Sicht versperr'
Glaub mir, ich brauch′ nur etwas Zeit
Bis ich dich find', da im Licht
Wartest du seelenruhig auf mich
Du weißt es geht vorbei (uh-wo-oh-oh-oh-oh)
Denn hinter jeder Nebelwand
Finde ich dich und deine Hand
Ich war verlor′n, aber nie allein
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh'
Uh-wo-oh-oh-oh
Wenn ich deine Hand finde im Dunst
Ja, dann verlier' ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Weil du weißt was meinen Nebel treibt
Und weil ich weiß, dass du immer bis zum Ende bleibst
Führt mich doch alles, wenn ich blind
So sehr in mir verloren bin
Durch den dichten Nebel, zu dir hin
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh′
Uh-wo-oh-oh-oh
Wenn ich deine Hand finde im Dunst
Ja, dann verlier′ ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Uh-wo-oh-oh-oh
Uh-wo-oh-oh-oh
Ja, dann verlier' ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh′
Uh-wo-oh-oh-oh
Da zieht was auf, ich kann es spür'n
Mach dich bereit, mich zu verlier′n
Und zünd' die Nebelleuchten an
Damit du mich, wenn ich nichts seh'
Und auch kein Wort von dir versteh′
Besser wiederfinden kannst
Es ist nicht leicht, wenn man blind
Allein im Nebelgrau verschwimmt
Und nur der Zweifel siegt (uh-wo-oh-oh-oh-oh)
Doch dann glaubst du mit für mich
Dass die Sonne bald durchbricht
Und der Dunst sich für uns verzieht
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh′
Uh-wo-oh-oh-oh
Wenn ich deine Hand finde im Dunst
Ja, dann verlier' ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Wenn alles gleichzeitig passiert
Mich nur das Unglück navigiert
Durch dichte Schwaden, ganz allein
Dann weiß ich, dass ich fallen werd′
Weil ich mir selbst die Sicht versperr'
Glaub mir, ich brauch′ nur etwas Zeit
Bis ich dich find', da im Licht
Wartest du seelenruhig auf mich
Du weißt es geht vorbei (uh-wo-oh-oh-oh-oh)
Denn hinter jeder Nebelwand
Finde ich dich und deine Hand
Ich war verlor′n, aber nie allein
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh'
Uh-wo-oh-oh-oh
Wenn ich deine Hand finde im Dunst
Ja, dann verlier' ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Weil du weißt was meinen Nebel treibt
Und weil ich weiß, dass du immer bis zum Ende bleibst
Führt mich doch alles, wenn ich blind
So sehr in mir verloren bin
Durch den dichten Nebel, zu dir hin
Wenn sich der Nebel legt
Uh-wo-oh-oh-oh
Und ich dich wieder seh′
Uh-wo-oh-oh-oh
Wenn ich deine Hand finde im Dunst
Ja, dann verlier′ ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Uh-wo-oh-oh-oh
Uh-wo-oh-oh-oh
Ja, dann verlier' ich mich, statt im Nebel, endlich wieder in uns
Writer(s): Jan Niermann, Janis Petersmann, Malte Thiede, Matthias Lohmoller, Niklas Unnerstall, Sven Bensmann, Tobias Schneider Lyrics powered by www.musixmatch.com