Sommer Songtext
von Herr von Grau
Sommer Songtext
Die Sonne brennt.
Schon die Nacht war warm,
ich hab auf dem Balkon gepennt.
Der ist zwar klein und dreckig,
doch da drin wars zu heiß.
Ich lieg noch immer hier und
warte das der Tag verstreicht.
Der inzwischen sehr vertraute Beat läuft auf Repeat.
Wenn ich die Augen schließ vergess′ ich schnell das ich zu Hause lieg.
Dann macht das Hirn den Straßenlärm zum Meeresrauschen.
Ich schwebe tiefer, brauch nur noch der Seele lauschen.
Ich rieche Salz,
lieg am Strand,
zieh am Blunt,
prima Sand
rieselt durch die Hand
ohne Widerstand.
Die Sonne sickert durch die Haut nach innen.
Ich taue auf und jeder Sinn will mit dem Rauschen schwimmen.
Ich lös mich auf,
fließe weg,
treibe ab.
Weiches Nass nimmt mich auf die Reise mit als heiße Fracht.
Ich schwebe weg
ohne jeden Stress und
lass' es träge geschehen bis mich der Regen weckt.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett.
Ich rühr′ mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da
ist auf einmal alles gleich viel schöner wie mit Wonderbra.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett
ich rühr' mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da,
ist auf einmal alles wunderbar.
Der Schauer ist zum Glück von kurzer Dauer.
Die Sonne kommt zurück mit voller Power.
Die Luft flimmert, sogar noch in meinem Zimmer
und überzieht alles was ich seh' mit feinem Schimmer.
Ich merk die Hitze steigen.
Ok, sitzen bleiben und′n lecker Drink mit Eis drin.
So kann es gerne bleiben. Hätt′ ich nix dagegen.
Hitze wie im Toaster, zwischendruch mal frischer Regen.
Am besten nicht bewegen wenns nicht nötig ist,
es gibt kaum schöneres auch wenn man sich blöde schwitzt.
Ich mach den Beat noch lauter und geh' wieder raus,
leg mich hin,
zieh′ mich aus,
helles gelb,
tiefes blau.
Die Sonne nimmt mich ins Visier,
ich bin inspiriert.
Schnapp mir meinen Stift und drück ihn ins Papier.
Dann fängt es an zu fließen, ohne Punkt und Komma,
ich schreib'n Lied über den Sommer.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett
ich rühr′ mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da,
ist auf einmal alles gleich viel schöner wie mit Wonderbra.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett
ich rühr' mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da,
ist auf einmal alles wunderbar.
Schon die Nacht war warm,
ich hab auf dem Balkon gepennt.
Der ist zwar klein und dreckig,
doch da drin wars zu heiß.
Ich lieg noch immer hier und
warte das der Tag verstreicht.
Der inzwischen sehr vertraute Beat läuft auf Repeat.
Wenn ich die Augen schließ vergess′ ich schnell das ich zu Hause lieg.
Dann macht das Hirn den Straßenlärm zum Meeresrauschen.
Ich schwebe tiefer, brauch nur noch der Seele lauschen.
Ich rieche Salz,
lieg am Strand,
zieh am Blunt,
prima Sand
rieselt durch die Hand
ohne Widerstand.
Die Sonne sickert durch die Haut nach innen.
Ich taue auf und jeder Sinn will mit dem Rauschen schwimmen.
Ich lös mich auf,
fließe weg,
treibe ab.
Weiches Nass nimmt mich auf die Reise mit als heiße Fracht.
Ich schwebe weg
ohne jeden Stress und
lass' es träge geschehen bis mich der Regen weckt.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett.
Ich rühr′ mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da
ist auf einmal alles gleich viel schöner wie mit Wonderbra.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett
ich rühr' mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da,
ist auf einmal alles wunderbar.
Der Schauer ist zum Glück von kurzer Dauer.
Die Sonne kommt zurück mit voller Power.
Die Luft flimmert, sogar noch in meinem Zimmer
und überzieht alles was ich seh' mit feinem Schimmer.
Ich merk die Hitze steigen.
Ok, sitzen bleiben und′n lecker Drink mit Eis drin.
So kann es gerne bleiben. Hätt′ ich nix dagegen.
Hitze wie im Toaster, zwischendruch mal frischer Regen.
Am besten nicht bewegen wenns nicht nötig ist,
es gibt kaum schöneres auch wenn man sich blöde schwitzt.
Ich mach den Beat noch lauter und geh' wieder raus,
leg mich hin,
zieh′ mich aus,
helles gelb,
tiefes blau.
Die Sonne nimmt mich ins Visier,
ich bin inspiriert.
Schnapp mir meinen Stift und drück ihn ins Papier.
Dann fängt es an zu fließen, ohne Punkt und Komma,
ich schreib'n Lied über den Sommer.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett
ich rühr′ mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da,
ist auf einmal alles gleich viel schöner wie mit Wonderbra.
Ich brauch nicht weg,
hier ist es echt perfekt.
Das Wetter ist unglaublich fett
ich rühr' mich nicht vom Fleck.
Ist doch sonderbar,
kaum ist der Sommer da,
ist auf einmal alles wunderbar.
Writer(s): Stottmeister, Benjamin Lyrics powered by www.musixmatch.com
