Hure Songtext
von Herman van Veen
Hure Songtext
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Zeugst die Wölfe, regelst deine Macht
Du hast niemals über sie gelacht
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Alle Männer teilen diese Angst
Das du noch was anderes verlangt
Das du als ein Duft bei ihnen bleibt
Das auch du ihr Urteil unterschreibst
Und hinterher liegen sie
And deinen Ränden
Flach un hellweiß
Rauchende Waffen
Alle Männer kommen von weit her
Alle Männer denken an das Meer
Fürchten das du ihnen ihre Name nimmst
Wenn du flüsternd über ihnen schwingst
Morgen gehst du stumm und ohne Hast
Alle sind aus Stein und Mörder blass
Niemand hatte irgendwann gekannt
Leise tauchst du weg in eine Wand
Und immer noch liegen sie
Wo deine Ränder waren
Rauchende Waffen
Keuchende Zielen
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Zeugst die Wölfen, regelst deine Macht
Du hast niemals über sie gelacht
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Zeugst die Wölfe, regelst deine Macht
Du hast niemals über sie gelacht
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Alle Männer teilen diese Angst
Das du noch was anderes verlangt
Das du als ein Duft bei ihnen bleibt
Das auch du ihr Urteil unterschreibst
Und hinterher liegen sie
And deinen Ränden
Flach un hellweiß
Rauchende Waffen
Alle Männer kommen von weit her
Alle Männer denken an das Meer
Fürchten das du ihnen ihre Name nimmst
Wenn du flüsternd über ihnen schwingst
Morgen gehst du stumm und ohne Hast
Alle sind aus Stein und Mörder blass
Niemand hatte irgendwann gekannt
Leise tauchst du weg in eine Wand
Und immer noch liegen sie
Wo deine Ränder waren
Rauchende Waffen
Keuchende Zielen
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Zeugst die Wölfen, regelst deine Macht
Du hast niemals über sie gelacht
Du versteckst die Männer vor die Nacht
Writer(s): Hermannus J. Herman Van Veen, Erik Van Der Wurff, Heinz Rudolf Kunze Lyrics powered by www.musixmatch.com