Von A Zum F Songtext
von Henke
Von A Zum F Songtext
Zeit betäubt mich
Wischt die Tränen weg
Hilft mir, mich zu erinnern
An das, was schön war
An das was erlebt wurde
Erlebt mit dir
Vom A zum F
Tief stürzt man
Wenn man keinen Halt hat
Keinen Halt findet
Einen Niemand fängt
Nur tröstet
Die Wucht des Lebens
Sie erstickt so viel Lachen
Raubt einem die Illusion
Ein König zu sein
Das Leben ist kein Rotweingelage
Und kein Frauenschrein
Zweifelnd zurückgelassen
Von Wahrheitsfragen
Stück für Stück
Gestorben vor dem Tod
Er kam
Wie gerne möchte ich schreien
Doch bleib ich stumm
Ich weiß
Menschen gehen irgendwann
Doch warum gestern
Morgen, heute?
Wischt die Tränen weg
Hilft mir, mich zu erinnern
An das, was schön war
An das was erlebt wurde
Erlebt mit dir
Vom A zum F
Tief stürzt man
Wenn man keinen Halt hat
Keinen Halt findet
Einen Niemand fängt
Nur tröstet
Die Wucht des Lebens
Sie erstickt so viel Lachen
Raubt einem die Illusion
Ein König zu sein
Das Leben ist kein Rotweingelage
Und kein Frauenschrein
Zweifelnd zurückgelassen
Von Wahrheitsfragen
Stück für Stück
Gestorben vor dem Tod
Er kam
Wie gerne möchte ich schreien
Doch bleib ich stumm
Ich weiß
Menschen gehen irgendwann
Doch warum gestern
Morgen, heute?
Writer(s): Benjamin Küfner, Hanna Løg, Oswald Henke, Stefan Söllner, Tom Bola Lyrics powered by www.musixmatch.com