Monoton Songtext
von Heldmaschine
Monoton Songtext
Ein Herz aus Stahl, eine Wüste aus Beton
Das Leben pulsiert, ein kaltes Babylon
Gedanken grau in grau, die Adern verstopft
Hartes Neonlicht, alles viel zu verkopft
Allein unter Bestien, einer unter Millionen
Im Zentrum der Abart und der Perversion
Ich muss hier raus
Ich muss hier raus
Ja, ich muss hier raus
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnеll
Jeder kämpft für sich allein
Uns′rе Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Versprochenes Glück, doch begossen mit Pech
Am Ende der Suche nur eine Hütte aus Blech
Alles schmeckt fad, alles klingt gleich
Viele werden arm, wenige viel zu reich
Stählerne Schluchten, die Sonne nie im Gesicht
Diese Stadt ist ein Dschungel, die Expansion frisst das Licht
Ich muss hier raus
Ich muss hier raus
Ja, ich muss hier raus
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns're Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns′re Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns're Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns're Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Das Leben pulsiert, ein kaltes Babylon
Gedanken grau in grau, die Adern verstopft
Hartes Neonlicht, alles viel zu verkopft
Allein unter Bestien, einer unter Millionen
Im Zentrum der Abart und der Perversion
Ich muss hier raus
Ich muss hier raus
Ja, ich muss hier raus
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnеll
Jeder kämpft für sich allein
Uns′rе Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Versprochenes Glück, doch begossen mit Pech
Am Ende der Suche nur eine Hütte aus Blech
Alles schmeckt fad, alles klingt gleich
Viele werden arm, wenige viel zu reich
Stählerne Schluchten, die Sonne nie im Gesicht
Diese Stadt ist ein Dschungel, die Expansion frisst das Licht
Ich muss hier raus
Ich muss hier raus
Ja, ich muss hier raus
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns're Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns′re Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns're Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Alles hier ist monoton
Monochrom, monofon
Digital, virtuell
Alles hier ist viel zu schnell
Jeder kämpft für sich allein
Uns're Götter sind aus Stein
Suchen nach Geborgenheit
In der Mitte der Einsamkeit
Writer(s): Dirk Oechsle, Eugen Leonhardt, Marco Schulte, René Anlauff, Tobias Kaiser Lyrics powered by www.musixmatch.com