Hat dein heimatliches Land (aus „Traviata“) Songtext
von Heinrich Schlusnus

Hat dein heimatliches Land
Keinen Reiz für deinen Sinn?
Hat dein heimatliches Land
Keinen Reiz für deinen Sinn?
Wer zerriss dass schöne Band,
Das dich zog zur Heimat hin?
Wer zerriss das schöne Band
Das dich zog zu Heimat hin.?
Schwebt nicht deiner Jugend Bild
Durch den Traum in stiller Nacht?
Hast du niemals dankerfüllt,
An das Vaterhaus gedacht?
Hast du niemals dankerfüllt,
An das Vaterhaus gedacht?
Hör Gottes Ruf,
Hör Gottes Ruf
Oh, folge mir
Ach, du weisst nicht wie mein Herz Voller Qualen, seit du fort.
Ach, du weisst nicht wie mein Herz
Voller Qualen seit du fort.
Durch der Trennung grossen Schmerz.
Trüb' erschien mir jeder Ort
Durch der Trennung grossen Schmerz.
Trüb' erschien mir jeder Ort.
Doch kehrst du nun mir zurück,
An die treue Vaterbrust,
Ja dann wird uns allen Glück,
Neues Leben, neue Lust.
Ja dann wird uns allen Glück
Neues Leben, neue Lust
Dann hast du Gott, mein Fleh'n erhört
Ja, alsdann, bin ich erhört
Ja, kehrst nur du zurück an meine treue Brust
Dann hast du Gott mein Fleh'n erhört.