Die Hoffnung stirbt zuletzt Songtext
von Heiland
Die Hoffnung stirbt zuletzt Songtext
Seit ewigen Zeiten,
geh ich meine Wege,
ganz allein.
Hab nie was vermisst,
hab mich nur gefragt,
soll das alles sein?
Den Schmerz den hatte,
der sich stehts entfachte,
war mein Problem.
Ich hab ihn behoben
vertagt und verschoben.
Soll das ewig so weiter gehn?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Fragt sich nur,
wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am Schluss,
ganz allein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
fragt sich nur wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am schluss,
ganz ganz klein,
ganz allein.
Bekannte und Freunde,
hallo Kameraden,
kommt seit bereit.
Wenns mir nicht so gut ging,
dann fühlt ich nichts,
nicht als Einsamkeit.
Verzeih was ich sagte,
was immer ich machte,
hab nur mich gesehen.
Ich hab mich betrogen,
verraten, belogen,
soll das ewig so weiter gehn?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Fragt sich nur,
wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am Schluss,
ganz allein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
fragt sich nur wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am schluss,
ganz ganz klein,
ganz allein.
geh ich meine Wege,
ganz allein.
Hab nie was vermisst,
hab mich nur gefragt,
soll das alles sein?
Den Schmerz den hatte,
der sich stehts entfachte,
war mein Problem.
Ich hab ihn behoben
vertagt und verschoben.
Soll das ewig so weiter gehn?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Fragt sich nur,
wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am Schluss,
ganz allein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
fragt sich nur wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am schluss,
ganz ganz klein,
ganz allein.
Bekannte und Freunde,
hallo Kameraden,
kommt seit bereit.
Wenns mir nicht so gut ging,
dann fühlt ich nichts,
nicht als Einsamkeit.
Verzeih was ich sagte,
was immer ich machte,
hab nur mich gesehen.
Ich hab mich betrogen,
verraten, belogen,
soll das ewig so weiter gehn?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Fragt sich nur,
wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am Schluss,
ganz allein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
fragt sich nur wer sie leben lässt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt,
ganz am schluss,
ganz ganz klein,
ganz allein.
Writer(s): Mark Nissen, Hartmut Krech (de 1), Pia Eisenstein, Martin Otto Lyrics powered by www.musixmatch.com