Hundert Mann und ein Befehl Songtext
von Heidi Brühl
Hundert Mann und ein Befehl Songtext
Irgendwo im Fremden Land
Ziehen sie durch stein und Sand
Fern von zuhaus
Und Vogelfrei
100 Mann und er ist dabei
100 Mann und ein Befehl
Und ein weg den keiner will
Tag ein tag aus
Wer weiß wohin
Verbranntes Land
Und was ist der Sinn?
Ganz allein in dunkler Nacht
Hast du oft daran gedacht
Das weit von hier
Der Vollmond scheint
Und weit von hier
Ein Mädchen weint
Und die Welt ist doch so schön
Könnt ich dich noch einmal sehen
Nun trennt uns schon
Ein langes Jahr
Weil ein Befehl
Unser Schicksal war
Wahrlos schlägt das Schicksal zu
Heute er und morgen du
Ich hör von Fern
Die Krähen schreien
Im Morgen rot
Warum muss das sein?
Irgendwo im Fremden Land
Ziehen sie durch stein und Sand
Fern von zuhaus
Und Vogelfrei
100 Mann und er ist dabei
Ziehen sie durch stein und Sand
Fern von zuhaus
Und Vogelfrei
100 Mann und er ist dabei
100 Mann und ein Befehl
Und ein weg den keiner will
Tag ein tag aus
Wer weiß wohin
Verbranntes Land
Und was ist der Sinn?
Ganz allein in dunkler Nacht
Hast du oft daran gedacht
Das weit von hier
Der Vollmond scheint
Und weit von hier
Ein Mädchen weint
Und die Welt ist doch so schön
Könnt ich dich noch einmal sehen
Nun trennt uns schon
Ein langes Jahr
Weil ein Befehl
Unser Schicksal war
Wahrlos schlägt das Schicksal zu
Heute er und morgen du
Ich hör von Fern
Die Krähen schreien
Im Morgen rot
Warum muss das sein?
Irgendwo im Fremden Land
Ziehen sie durch stein und Sand
Fern von zuhaus
Und Vogelfrei
100 Mann und er ist dabei
Writer(s): Ernst Bader, Lyrics powered by www.musixmatch.com