Die Tanzende Schlange Songtext
von Harpyie

Wie gerne seh ich, oh Geliebte,
Schöner ohne Fühlen,
Den Lichtern wie von Seide zu,
Die deine Haut umspielen.
In dein dichtes Haar gespind,
Daraus Gerüche schweben.
Ein Meer das duftet und sich wiegt,
Wenn deine Nüstern beben.

Gleich einem Schiff das Anker lichtet,
Im Morgenwnwind bei Zeiten.
Sich meine sehen Träumen richtet,
Auf ferne Himmelsweiten.
Dein Kinderköpfen wird die schwer von
Trägheit übermand.
So schaukelt sachte hin und her
Ein kleiner Elefant,


Wie eine Flut aus Gletschern quillt,
Und stürmisch sich ergiest.
Wenn Wasser dir im Munde schwillt,
Zum Rand der Zähne fließt.
Glaub ich ich trinke deinen Wein,
So heiß und voller Glut.
Des dunklen Himmels sternen schwingen,
Troipfelnd in mein Blut.

Dein Körper sich nach vorne beugt,
Wie fein ein Schiff sich wiegt.
Und Raben übers Wasser neigt,
Das in der Dünung Liegt.
Wie der Tanz der alten Schlange,
Um den Stab umwungen.
Ist der Lindwurm vorsichtig,
In deinem Bauch verschwunden.

Gleich