Die Geister, die ich rief Songtext
von Harpyie
Die Geister, die ich rief Songtext
Hörst du das Schreien in der Nacht?
Siehst du die Nebel auf dem Land?
Und aus dem Erdenreich erwacht
Der Schreckensspuk von Geisterhand
Melodien für schwere Augen
Wenn der Tag um dich zerbricht
Kommen rabenschwarze Schatten
Zum Teufel mit dem Licht!
Sie gehen unter deine Haut
Blitze zucken, Donner grollt
Todesschreie um Mitternacht
Spiel das Spiel, der Würfel rollt!
Die Geister, die ich rief
Die Alben, die mich plagen
Die Schattten aus mir schrie′n
Die letzten Stunden schlagen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum
Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister
Die Geister, die ich rief
Der Schrecken aus den alten Tagen
Und du wirst ihn nicht mehr los
Wenn dich düstre Geister plagen
Lauf schnell los, schnell los!
Du glaubst, du hättest sie durchschaut
Doch keine Seele mehr gesehen
Und gräbst du noch ein bisschen tiefer
Wirst du selbst im Zwielicht steh'n
Du kannst dich nicht verstecken!
Du kannst nicht widerstehen!
Du kannst nicht mehr entkommen!
Ernte die Schrecken, die sie säen!
Die Geister, die ich rief
Die Alben, die mich plagen
Die Schattten aus mir schrie′n
Die letzten Stunden schlagen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum
Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister
Die Geister, die ich rief
Die Geister, die ich rief
Die Alben, die mich plagen
Die Schattten aus mir schrie'n
Die letzten Stunden schlagen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum
Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister
Die Geister, die ich rief
Die Geister, die ich rief
Siehst du die Nebel auf dem Land?
Und aus dem Erdenreich erwacht
Der Schreckensspuk von Geisterhand
Melodien für schwere Augen
Wenn der Tag um dich zerbricht
Kommen rabenschwarze Schatten
Zum Teufel mit dem Licht!
Sie gehen unter deine Haut
Blitze zucken, Donner grollt
Todesschreie um Mitternacht
Spiel das Spiel, der Würfel rollt!
Die Geister, die ich rief
Die Alben, die mich plagen
Die Schattten aus mir schrie′n
Die letzten Stunden schlagen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum
Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister
Die Geister, die ich rief
Der Schrecken aus den alten Tagen
Und du wirst ihn nicht mehr los
Wenn dich düstre Geister plagen
Lauf schnell los, schnell los!
Du glaubst, du hättest sie durchschaut
Doch keine Seele mehr gesehen
Und gräbst du noch ein bisschen tiefer
Wirst du selbst im Zwielicht steh'n
Du kannst dich nicht verstecken!
Du kannst nicht widerstehen!
Du kannst nicht mehr entkommen!
Ernte die Schrecken, die sie säen!
Die Geister, die ich rief
Die Alben, die mich plagen
Die Schattten aus mir schrie′n
Die letzten Stunden schlagen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum
Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister
Die Geister, die ich rief
Die Geister, die ich rief
Die Alben, die mich plagen
Die Schattten aus mir schrie'n
Die letzten Stunden schlagen
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Albtraum
Und schlaf ich abgrundtief kommen Geister
Die Geister, die ich rief
Die Geister, die ich rief
Writer(s): Jan Martin Maechler Lyrics powered by www.musixmatch.com