Totentanz Songtext
von Haggefugg
Totentanz Songtext
Er lebt allein auf weiter Flur, verloren in den Gassen
Kaum noch Zeit auf seiner Uhr von Gott und Welt verlassen
Ein and′rer blickt hinab auf Mensch und Tier in Not
Von seinem hohen Ross wird er herrschen bis zum Tod
Die Kleider, die uns bleiben, wenn Bruder Hein uns ruft
Sind nichts als die Gebeine in denen jeder ruht
Schwingt eure müden Knochen ein allerletztes Mal
Mit weißem Grinsen im Gesicht das niemals enden mag
Schwing deine müden Knochen in bleicher Eleganz
Wenn dich der Schnitter freudig lädt zu deinem Totentanz
Seelig sind die geistig armen, glauben jedes Wort
Das sie lesen oder hören, enden stets am gleichen Ort
Auf Schultern von Giganten sieht man unendlich weit
Nur ewigliches Leben ist wider der Vergänglichkeit
Kein Bettler und kein König, kein Weiser und Idiot
Steht jetzt noch über anderen, sind wir doch gleich im Tod
Schwingt eure müden Knochen ein allerletztes Mal
Mit weißem Grinsen im Gesicht das niemals enden mag
Schwing deine müden Knochen in bleicher Eleganz
Wenn dich der Schnitter freudig lädt zu deinem Totentanz
Schwingt eure müden Knochen ein allerletztes Mal
Mit weißem Grinsen im Gesicht das niemals enden mag
Schwing deine müden Knochen in bleicher Eleganz
Wenn dich der Schnitter freudig lädt zu deinem Totentanz
Ein allerletztes Mal
Mit bleicher Eleganz
Ein allerletztes Mal
Bei deinem Totentanz
Kaum noch Zeit auf seiner Uhr von Gott und Welt verlassen
Ein and′rer blickt hinab auf Mensch und Tier in Not
Von seinem hohen Ross wird er herrschen bis zum Tod
Die Kleider, die uns bleiben, wenn Bruder Hein uns ruft
Sind nichts als die Gebeine in denen jeder ruht
Schwingt eure müden Knochen ein allerletztes Mal
Mit weißem Grinsen im Gesicht das niemals enden mag
Schwing deine müden Knochen in bleicher Eleganz
Wenn dich der Schnitter freudig lädt zu deinem Totentanz
Seelig sind die geistig armen, glauben jedes Wort
Das sie lesen oder hören, enden stets am gleichen Ort
Auf Schultern von Giganten sieht man unendlich weit
Nur ewigliches Leben ist wider der Vergänglichkeit
Kein Bettler und kein König, kein Weiser und Idiot
Steht jetzt noch über anderen, sind wir doch gleich im Tod
Schwingt eure müden Knochen ein allerletztes Mal
Mit weißem Grinsen im Gesicht das niemals enden mag
Schwing deine müden Knochen in bleicher Eleganz
Wenn dich der Schnitter freudig lädt zu deinem Totentanz
Schwingt eure müden Knochen ein allerletztes Mal
Mit weißem Grinsen im Gesicht das niemals enden mag
Schwing deine müden Knochen in bleicher Eleganz
Wenn dich der Schnitter freudig lädt zu deinem Totentanz
Ein allerletztes Mal
Mit bleicher Eleganz
Ein allerletztes Mal
Bei deinem Totentanz
Writer(s): Alexander Berghaus, David Haas, Patrick Knobloch Lyrics powered by www.musixmatch.com