Der Weg nach Haus Songtext
von Grobschnitt
Der Weg nach Haus Songtext
Wenn du rausgehst und die Zeit zerschlägst
Und kein Märchenprinz wird schwach
Worauf wartest du, wenn nichts passiert
Wovon träumst du morgen nacht?
Irgendwann bist du heute aufgewacht
Und du hast gewusst das ist dein Tag
Gleich ist er vorbei – du gehst allein nach Haus′
Wer hat gesagt, daß er dich mag?
Dein Weg nach Haus'
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Ist viel zu weit
Wenn du abends durch die Straßen fliehst
Und die ganze Wüste lacht
Wer hat gefragt, ob du gefangen bist?
Wer hat heut' an dich gedacht?
Dein Weg nach Haus'
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus'
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Dein Weg nach Haus'
Und kein Märchenprinz wird schwach
Worauf wartest du, wenn nichts passiert
Wovon träumst du morgen nacht?
Irgendwann bist du heute aufgewacht
Und du hast gewusst das ist dein Tag
Gleich ist er vorbei – du gehst allein nach Haus′
Wer hat gesagt, daß er dich mag?
Dein Weg nach Haus'
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Ist viel zu weit
Wenn du abends durch die Straßen fliehst
Und die ganze Wüste lacht
Wer hat gefragt, ob du gefangen bist?
Wer hat heut' an dich gedacht?
Dein Weg nach Haus'
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus'
Ist viel zu weit
Dein Weg nach Haus′
Dein Weg nach Haus'
Writer(s): Gerd Kuhn Lyrics powered by www.musixmatch.com