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So lange ich dran glaube Songtext
von Gregor Meyle

So lange ich dran glaube Songtext

Ich treibe hinaus, auf′s off"ne Meer
Noch Wind in den Segeln
Nur das Herz ist schwer
Ich will noch nicht umkehren
Oder kentern in rauer See
Solang ich dran glaube, kann ich nicht untergeh'n

Mein Schiff war schon oft in großer Not
Schwimmt sanft auf den Wellen, mein Segelboot
Die Götter sind gnädig,
Kann Land schon vor mir sehn
Solang ich dran glaube, kann ich nicht untergeh′n

Niemand sagt, es wäre einfach
Manchmal hilft's naiv zu sein
Die größten Fehler machst du doppelt und dreifach
Und die schlimmsten siehst du zu spät ein.


Sehnsucht ist Fluch und Segen zugleich.
Nur selten beruhigt einen Zufriedenheit.
Ich will noch nicht umkehren
Oder kentern in rauer See
Solang ich dran glaube, kann ich nicht untergeh'n

Niemand sagt, es wäre einfach
Manchmal hilft′s naiv zu sein
Die größten Fehler machst du doppelt und dreifach
Und die schlimmsten siehst du zu spät ein.

Niemand sagt, es wäre einfach
Manchmal hilft′s naiv zu sein
Die größten Fehler machst du doppelt und dreifach
Und die schlimmsten siehst du zu spät ein.

Ich treibe hinaus, auf's off′ne Meer
Noch Wind in den Segeln
Und mein Herz will mehr.

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