Keine Macht den Pessimisten Songtext
von Gregor Meyle
Keine Macht den Pessimisten Songtext
Ich weiß, es geht mir gut
Keine Angst, ich mach dir mut
Irgendwann schaffst dus alleine, es dauert nur ne kleine Weile
Ich red mir nix mehr ein
Und ich bin mir für nichts zu fein
Und ich werd mir nix mehr borgen, schon gar nicht irgendwelche Sorgen
Keine Macht den Pessimisten!
Sie wollen alles besser wissen
Nur ohne ihre Unterlagen
Können Sie dazu nix mehr sagen
Niemand würde sie vermissen
Mit dem Revolver unterm Kissen
Schüchtern sie sich selber ein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Haut ab
Hört auf zu stören
Denn wer will das noch hören?
Mein Bier ist euch zu teuer
Mein Typ ist euch nicht ganz geheuer
Das Leben ist doch viel zu kurz
Und Angst hat euch noch nie genutzt
Ihr seht in allem nur das Schlechte
Doch euch genügt nicht mal das Beste
Keine Macht den Pessimisten!
Sie wollen alles besser wissen
Nur ohne ihre Unterlagen
Können Sie dazu nix mehr sagen
Niemand würde sie vermissen
Mit dem Revolver unterm Kissen
Schüchtern sie sich selber ein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Das Glas fast halb leer
Die Welt ist böse und gemein
Das Leben ist so schwer
Kommt lasst uns traurig sein!
Keine Macht den Pessimisten!
Sie wollen alles besser wissen
Nur ohne ihre Unterlagen
Können Sie dazu nix mehr sagen
Niemand würde sie vermissen
Mit dem Revolver unterm Kissen
Schüchtern sie sich selber ein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Keine Angst, ich mach dir mut
Irgendwann schaffst dus alleine, es dauert nur ne kleine Weile
Ich red mir nix mehr ein
Und ich bin mir für nichts zu fein
Und ich werd mir nix mehr borgen, schon gar nicht irgendwelche Sorgen
Keine Macht den Pessimisten!
Sie wollen alles besser wissen
Nur ohne ihre Unterlagen
Können Sie dazu nix mehr sagen
Niemand würde sie vermissen
Mit dem Revolver unterm Kissen
Schüchtern sie sich selber ein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Haut ab
Hört auf zu stören
Denn wer will das noch hören?
Mein Bier ist euch zu teuer
Mein Typ ist euch nicht ganz geheuer
Das Leben ist doch viel zu kurz
Und Angst hat euch noch nie genutzt
Ihr seht in allem nur das Schlechte
Doch euch genügt nicht mal das Beste
Keine Macht den Pessimisten!
Sie wollen alles besser wissen
Nur ohne ihre Unterlagen
Können Sie dazu nix mehr sagen
Niemand würde sie vermissen
Mit dem Revolver unterm Kissen
Schüchtern sie sich selber ein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Das Glas fast halb leer
Die Welt ist böse und gemein
Das Leben ist so schwer
Kommt lasst uns traurig sein!
Keine Macht den Pessimisten!
Sie wollen alles besser wissen
Nur ohne ihre Unterlagen
Können Sie dazu nix mehr sagen
Niemand würde sie vermissen
Mit dem Revolver unterm Kissen
Schüchtern sie sich selber ein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Und glauben stets im Recht zu sein
Writer(s): Gregor Meyle Lyrics powered by www.musixmatch.com