Tyrannei der Tristesse II Songtext
von Grauzeit
Tyrannei der Tristesse II Songtext
Jeder Tag beginnt im grauen Licht der Einsamkeit
nichts wartet auf mich
Jeder Tag verrinnt und zieht mich hinein ins Dunkel
doch bewegen tut sich nichts
Jeder Tag beginnt mit der selben Frage
ertrage ich noch mehr von dieser Tristesse?
Ich bin gefangen in einer Welt aus Beton
Ich bin gefangen in der Tyrannei der Tristesse
Jede Nacht liege ich wach und denke,
wie schön es wäre, einen Sinn in allem zu sehen
Doch es kommt wie es kommt, wenn ich versuche mich zu erheben
Ich bin erdrückt von der Tyrannei der Tristesse
Vollkommen gelähmt
Wird sich jemals etwas ändern?
Wird mich je etwas befreien?
Meine Tage werden schwärzer
Denn ich soll verloren sein
Wird sich jemals etwas ändern oder anders sein?
So ein Leben lohnt sich nicht
Meine Tage sind gezählt, ich habe längst verloren
So ein Leben will ich nicht
nichts wartet auf mich
Jeder Tag verrinnt und zieht mich hinein ins Dunkel
doch bewegen tut sich nichts
Jeder Tag beginnt mit der selben Frage
ertrage ich noch mehr von dieser Tristesse?
Ich bin gefangen in einer Welt aus Beton
Ich bin gefangen in der Tyrannei der Tristesse
Jede Nacht liege ich wach und denke,
wie schön es wäre, einen Sinn in allem zu sehen
Doch es kommt wie es kommt, wenn ich versuche mich zu erheben
Ich bin erdrückt von der Tyrannei der Tristesse
Vollkommen gelähmt
Wird sich jemals etwas ändern?
Wird mich je etwas befreien?
Meine Tage werden schwärzer
Denn ich soll verloren sein
Wird sich jemals etwas ändern oder anders sein?
So ein Leben lohnt sich nicht
Meine Tage sind gezählt, ich habe längst verloren
So ein Leben will ich nicht
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