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Eduard, der Haschischhund Songtext
von Götz Widmann

Eduard, der Haschischhund Songtext

Eduard war ein haschischhund
Eine schnauze war sein mund
Und eduard hatte obendran
Ein riesengroßes riechorgan
Hatte eduard was gerochen
Kriegte er dafür nen knochen
Selbst den kleinsten krümel shit
Kriegte eduard daher mit

Eduard hielt es für ein spiel
Und der knochen war das ziel
Das hat eduard angeturnt
Und so hat er schnell gelernt
Grad bei typen die was müffeln
Muß man ganz besonders schnüffeln
Bald schon sah ers ihnen an
Ohne jedes riechorgan


Eduard war ein braver hund
Fragte niemals nach dem grund
Denn er war in all den jahren
Immer gut damit gefahren
Hatte eduard was gerochen
Kriegte er dafür nen knochen
Manchmal hat er zwei gekriegt
Das hat eduard genügt

Doch dann in einer sommernacht
Ist was in eduard aufgewacht
Hatte heute nichts gerochen
Hatte heute keinen knochen
Dacht sich eduard das tier
Großer gott was mach ich hier
Ich tu immer meine pflicht
Doch gedankt wirds einem nicht

Wollte nicht mehr nur pariern
Wollt was anderes probiern
Hatte jenseits von dem knochen
Noch was besseres gerochen
Drum hat beim nächsten größren fund
Eduard der haschischhund
Nicht nur die nase reingesteckt
Sondern heimlich dran geleckt


Was danach kam war so schön
Da hat eduard eingesehn
Daß es niemand etwas nützt
Wenn ein zöllner das stibitzt
Machte schluß mit drogenkrieg
Und ging mit dem nächsten freak
Der ihn dann abraxas taufte
Und ihm ein lila halsband kaufte

Er kam auf einen bauernhof
Und lebte da als philosoph
Wohlgelitten fast ein star
Denn seine große gabe war
Daß er ob wiese straße strand
überall nen krümel fand
Und so war immer was zum naschen
In haschischeduards backentaschen

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