Das Meer Songtext
von Götz Alsmann
Das Meer Songtext
Das Meer,
wiegt sich im Tanz und rauscht hin zu dem Strand,
zu seinem ewigen Ziel.
Das Meer,
unter dem Spiel hin zu gleiten.
Das Meer,
funkelt im Glanz der Nacht wie ein Diamant,
Spiegel des Himmelsgrund.
Das Meer,
im endlosen Strom der Gezeiten.
Wie schön,
ist diese Nacht.
Die Welt ist wie ein Traum.
Wir seh′n all ihre Pracht,
vereint schwebend im Raum.
Das Meer wiegt sich im Tanz
und trägt schwankend zum Land,
wieder des Boot zurück.
Das Meer,
als wollt es ins Glück uns geleiten.
Instrumental
Wie schön,
ist diese Nacht.
Die Welt ist wie ein Traum.
Wir seh'n all ihre Pracht,
vereint schwebend im Raum.
Das Meer im endlosen Strom der Gezeiten.
wiegt sich im Tanz und rauscht hin zu dem Strand,
zu seinem ewigen Ziel.
Das Meer,
unter dem Spiel hin zu gleiten.
Das Meer,
funkelt im Glanz der Nacht wie ein Diamant,
Spiegel des Himmelsgrund.
Das Meer,
im endlosen Strom der Gezeiten.
Wie schön,
ist diese Nacht.
Die Welt ist wie ein Traum.
Wir seh′n all ihre Pracht,
vereint schwebend im Raum.
Das Meer wiegt sich im Tanz
und trägt schwankend zum Land,
wieder des Boot zurück.
Das Meer,
als wollt es ins Glück uns geleiten.
Instrumental
Wie schön,
ist diese Nacht.
Die Welt ist wie ein Traum.
Wir seh'n all ihre Pracht,
vereint schwebend im Raum.
Das Meer im endlosen Strom der Gezeiten.
Writer(s): Charles Louis Augustin Georges Trenet, Hans Fritz Beckmann, Albert Lasry, Bert Campbell Lyrics powered by www.musixmatch.com